Rick hat eigentlich schon alles wichtige ausgezählt.
Zu den Investitionskosten der Kameras kommt noch das Speichermedium hinzu, idealerweise ein NAS,z.B. QNAP (haben wir in Kombination mit Hikvision Kameras) oder Synology.
Weiterhin (wenn du es ernsthaft betreibst), musst du dir Gedanken über ein externes Backup machen, denn was bringt es dir, wenn die Einbrecher eindringen und dein NAS mitnehmen oder zerstören.
Wir haben uns hier für die Magenta Cloud entschieden, speichern unsere Daten zusätzlich also extern auf Servern der Telekom.
Das muss bei Alarmauslösung praktisch in Echtzeit passieren, sonst hast du das Problem bzgl. Diebstahl der NAS. Hierzu bieten NAS die sogenannte Snapshot- Technologie an.
Zum Thema Abschreckung und Kameras.
Du brauchst ein richtiges Konzept, sonst ist das wirkungslos:
1) Zaun
2) Perimeterüberwachung (für die, bei denen Geld keine Rolle spielt)
3) Kameras
4) Fenster und Türen
5) Einbruchmeldeanlage
6) Schutzraum (für die, bei denen Geld überhaupt keine Rolle mehr spielt)
Wenn die Kameras dank Bewegungserkennung unbefugten Zugriff melden, so kann darauf direkt reagiert werden, daher machen Kameras schon Sinn