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Bewegungsmelder:
Bewegungsmelder vs. Präsenzmelder im Vergleich:
Während Präsenzmelder auf kleinste Bewegungen reagieren müssen, so sind doch die Bewegungsmelder nur zur Überwachung von weitreichenden Fluren, Außenbereichen oder ähnlichem zuständig. Bei Bewegungsmeldern liegt deren Aufgabe auch hauptsächlich darin, das Licht bei klaren Bewegungen ein zu schalten, wobei diese Funktion helligkeitsabhängig programmiert werden kann. Zudem bleibt das Licht solange an, wie eine Bewegung signalisiert wird und schaltet sich erst dann wieder aus, wenn alles still ist. Zwar gestaltet sich das Grundprinzip bei den Präsenzmeldern identisch, dennoch erfolgte bei dieser Bauweise eine besondere Feinabstimmung, die es ermöglicht, Licht bei bedarf wieder aus zu schalten. Der feinmechanische Sensor reagiert auf kleinste Helligkeitsunterschiede und kann dank einem hochauflösenden Erfassungsfeld das Licht nach freiem Ermessen an- und ausschalten. Ein Melder der buchstäblich mitdenkt und den Alltag erleichtert. Schließlich braucht man sich um das Licht keine Gedanken mehr zu machen. So kann man die Betätigung des Lichtschalters vollkommen aus den Augen verlieren. Bzw. können Lichtschalter in den Durchgangsräumen (Flure, Dielen, Ankleiden, Treppenhäusern) gleich ganz eingespart werden.
Hier ist der innere Aufbau der beiden Varianten zu sehen. Der Unterschied ist deutlich erkennbar. Präsenzmelder besitzen mehrere PIR-Detektoren. Bewegungsmelder in der Regel nur einen.
Präsenzmelder:
Bewegungsmelder:
Bewegungsmelder vs. Präsenzmelder im Vergleich:
Während Präsenzmelder auf kleinste Bewegungen reagieren müssen, so sind doch die Bewegungsmelder nur zur Überwachung von weitreichenden Fluren, Außenbereichen oder ähnlichem zuständig. Bei Bewegungsmeldern liegt deren Aufgabe auch hauptsächlich darin, das Licht bei klaren Bewegungen ein zu schalten, wobei diese Funktion helligkeitsabhängig programmiert werden kann. Zudem bleibt das Licht solange an, wie eine Bewegung signalisiert wird und schaltet sich erst dann wieder aus, wenn alles still ist. Zwar gestaltet sich das Grundprinzip bei den Präsenzmeldern identisch, dennoch erfolgte bei dieser Bauweise eine besondere Feinabstimmung, die es ermöglicht, Licht bei bedarf wieder aus zu schalten. Der feinmechanische Sensor reagiert auf kleinste Helligkeitsunterschiede und kann dank einem hochauflösenden Erfassungsfeld das Licht nach freiem Ermessen an- und ausschalten. Ein Melder der buchstäblich mitdenkt und den Alltag erleichtert. Schließlich braucht man sich um das Licht keine Gedanken mehr zu machen. So kann man die Betätigung des Lichtschalters vollkommen aus den Augen verlieren. Bzw. können Lichtschalter in den Durchgangsräumen (Flure, Dielen, Ankleiden, Treppenhäusern) gleich ganz eingespart werden.
Hier ist der innere Aufbau der beiden Varianten zu sehen. Der Unterschied ist deutlich erkennbar. Präsenzmelder besitzen mehrere PIR-Detektoren. Bewegungsmelder in der Regel nur einen.
Präsenzmelder:
Bewegungsmelder:
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