Na gut, in einer ersten Basis-Version sollte natürlich überall mal das KNX-Kabel anliegen. Neben jeder Tür ist zumindest ein KNX-Busankoppler. Es werden dann 3 Raffstoren im Wohnzimmer und sonst überall Rollläden. Raffstoren und Rollläden brauchen Windwächter, Messung der Sonnenintensität (= Wetterstation?) und evtl. auch eine Wettervorhersage für den Tag?
Es sollte meiner Vorstellung nach einen Abwesenheitsmodus geben, welcher zentral am Eingang geschaltet wird. Dabei werden alle Rollläden auf Automatik geschaltet (Raffstoren offen oder zu, je nachdem ob Heizsaison oder Kühlsaison) und es werden bestimmte Steckdosen vom Netz getrennt (Herd, Backofen, TV, ...).
Flur und Treppe versuchen wir es halt mal mit Bewegungs- oder Präsenzmeldern. Den UP-Busankoppler will ich ja trotzdem setzen, so dass ein umschwenken auf manuell später noch möglich wäre.
Vermutlich macht es Sinn, wegen zukünftiger Änderungen, alle Leuchtquellen dimmbar zu machen? Vielleicht möchte ich ja später im Flur nur halbes Licht anmachen usw...
Ausbaustufen wären dann:
- Fensterkontakte (hauptsächlich um am Eingang anzuzeigen, ob ein Fenster noch offen ist, wenn man das Haus verlässt - oder machen Fensterkontakte noch für etwas anderes Sinn?)
- Rauchmelder einbinden
Bei der Hauseingangstür würde ich eigentlich bei konventionell bleiben. Mechanischer Schlüssel.
Vermutlich würden wir eine Wolf CWL (300 oder 400) und eine Rotex HPSU compact einbauen. Letztere hat Kühlfunktion und Hygiene-Wasserspeicher. Wie lässt sich das sinnvoll einbinden oder sind diese Geräte nicht geeignet? Evtl. würden wir noch auf eine Erdwärmepumpe (Modell unbekannt) umschwenken.
Waschmaschine, Trockner und Küchengeräte werden alle neu gekauft, so dass man hier ein bestimmtes Modell kaufen könnte, welches eine Bus-Anbindung hat.
Noch mal eine Frage, ich dachte KNX sollte sternförmig verlegt werden? Jetzt spricht du aber von einem offenen Ring je Raum? Soll der Strom sternförmig und das KNX ringförmig je Raum erfolgen?