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pagoni2020
Meine Erfahrung damit zeigt mir, dass das Argument Auto ja meist nicht zutrifft und die Einkaufsläden, die man dann gerne besucht, auch nicht gerade nebenan liegen, also man doch wieder in der Karre sitzt - dann aber im Stadtverkehr und mit Parkplatzproblemen.Nur das Argument: man muß ja stäääändig mit dem Auto unterwegs sein - dem möchte ich widersprechen.
Und.....es gibt ja noch einen drastischen Unterschied zwischen Landleben und Landleben, im Detail geprüft hat so mancher Landbewohner eine deutlich bessere Infratruktur zur Hand, als mancher Stadtbewohner. Durch die vielen Möglichkeiten liegt dann eben der Bäcker des Vertrauens im Bezirk A und der Metzger in Bezirk B, das Kaufhaus in C.
Möchte man tatsächlich die Vorzüge einer naheliegenden Infrastuktur leben müsste man im Einkaufszentrum wohnen-
Wir leben inzwischen auf dem Land sind aber oft in der Stadt zu Besuch und ich kann keine wirklichen Unterschiede in der Lagerhasltung erkennen.
In Deutschland auf dem Land zu wohnen ist immer noch etwas völlig Anderes als in den USA oder Kanada auf dem Land zu leben. Hier ist man nahezu überall in wenigen Minuten ordentlich angebunden; aber dorthin muss man dann ja auch nicht hinziehen.
Ich lese da immer wieder Einiges an Schubladendenken, als ob Stadt immer Hü und Land immer Hott wäre, also schwarz/weiß, so ist es ja aber nicht.