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wiegehabt
Hallo liebe Mitglieder,
ich habe in den letzten Stunden viele Beiträge gelesen, habe mich jetzt aber doch entschlossen, meine Fragen direkt zu stellen.
Hier die Ausgangdaten des Hauses:
- wir haben vor 1,5 Jahren ein freistehendes Einfamilienhaus in BW gekauft: Saniert mit Energieklasse C im Jahr 2006, Baujahr 1969
- Gasheizung aus dem Jahr 1995
- 180 qm Wohnfläche
- Gasverbrauch im ersten, vollen Jahr bei vier Personen 26.000 kwh
- Warmwasser über Heizung
- Fußbodenheizung
Aktueller Status:
- bei der Kaminkehrer-Routinewartung kurz vor Weihnachten wurde ein Co-Gehalt von deutlich über 1000 festgestellt
- durch die Betriebsurlaube unserer Heizungsfirma war erst heute jemand da: umfangreiche Reingungsmaßnahmen, aber ohne Erfolg
- Aussage "Rohre sind verrostet, anscheinend mind 4 Jahre nicht gewartet"
- Messgerät nach Reinigung schlägt so sehr aus, dass es die Werte gar nicht mehr messen kann
- Kaminkehrer will jetzt die Gasheizung stillegen
- kurzfristig soll eine mobile ÖL-Heizung aushelfen, die die Heizungsfirma zur Verfügung stellt
1. Frage:
- mit welchen monatlichen Kosten ist mit einer solchen Lösung zu rechnen?
2. Frage:
- welche Heizungstyp kann uns hier kurzfristig helfen und ist dabei langfristig sinnvoll?
wir wollen eigentlich eine nachhaltige Lösung und haben uns immer mal wieder mit dem Thema Wärmepumpen beschäftigt. 100% überzeugt sind wir bei Luft/Wärme nicht, Erdsonde ist wegen Hanglage wohl ein langfristiges Unterfangen.
Gleichzeitig biete sich auf unserem Dach auch eine Solarthermie an, darüber hinaus haben wir einen Kamin im Wohnraum, den wir zum wasserführenden Kamin umrüsten können. Also ein Mix einer hybriden Gasheizung.
Wir hatten auch mal einen Energieberater zum Vorgespräch da, der nach dem Rundgang im Haus feststellte, das im Grund bei uns alle Heizungsformen möglich wären.
Wir freuen uns auf Eure Ideen und Einschätzungen.
Vielen Dank und viele Grüße
Frederik
ich habe in den letzten Stunden viele Beiträge gelesen, habe mich jetzt aber doch entschlossen, meine Fragen direkt zu stellen.
Hier die Ausgangdaten des Hauses:
- wir haben vor 1,5 Jahren ein freistehendes Einfamilienhaus in BW gekauft: Saniert mit Energieklasse C im Jahr 2006, Baujahr 1969
- Gasheizung aus dem Jahr 1995
- 180 qm Wohnfläche
- Gasverbrauch im ersten, vollen Jahr bei vier Personen 26.000 kwh
- Warmwasser über Heizung
- Fußbodenheizung
Aktueller Status:
- bei der Kaminkehrer-Routinewartung kurz vor Weihnachten wurde ein Co-Gehalt von deutlich über 1000 festgestellt
- durch die Betriebsurlaube unserer Heizungsfirma war erst heute jemand da: umfangreiche Reingungsmaßnahmen, aber ohne Erfolg
- Aussage "Rohre sind verrostet, anscheinend mind 4 Jahre nicht gewartet"
- Messgerät nach Reinigung schlägt so sehr aus, dass es die Werte gar nicht mehr messen kann
- Kaminkehrer will jetzt die Gasheizung stillegen
- kurzfristig soll eine mobile ÖL-Heizung aushelfen, die die Heizungsfirma zur Verfügung stellt
1. Frage:
- mit welchen monatlichen Kosten ist mit einer solchen Lösung zu rechnen?
2. Frage:
- welche Heizungstyp kann uns hier kurzfristig helfen und ist dabei langfristig sinnvoll?
wir wollen eigentlich eine nachhaltige Lösung und haben uns immer mal wieder mit dem Thema Wärmepumpen beschäftigt. 100% überzeugt sind wir bei Luft/Wärme nicht, Erdsonde ist wegen Hanglage wohl ein langfristiges Unterfangen.
Gleichzeitig biete sich auf unserem Dach auch eine Solarthermie an, darüber hinaus haben wir einen Kamin im Wohnraum, den wir zum wasserführenden Kamin umrüsten können. Also ein Mix einer hybriden Gasheizung.
Wir hatten auch mal einen Energieberater zum Vorgespräch da, der nach dem Rundgang im Haus feststellte, das im Grund bei uns alle Heizungsformen möglich wären.
Wir freuen uns auf Eure Ideen und Einschätzungen.
Vielen Dank und viele Grüße
Frederik
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