Straßensperrung für Kranabstellplatz in einer Sackgasse?

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Pinkiponk

Meine kühne Behauptung obliegt der Annahme, dass die Sackgasse nicht länger als ca. 300 m ist.
Stimmt ganz und gar. :) Hinter uns stehen nur noch je 7 Häuser auf jeder Seite, ca. 150m Sackgasse. :)

@moooooo32: der Kran kann nicht 25 m vom „Haus“ entfernt sein.
Zusätzlich gilt es zu beachten, dass neben dem Kranplatz auch der Sattelzug mit den Fertigteilen in unmittelbarer Nähe stehen muss.
D.h., u.U. benötigt man noch eine Überschwenkgenehmigung? :-(

Mir tut es so unglaublich leid, dass wir nun, noch bevor wir dort wohnen, die Nachbarn in solcher Weise belästigen. Das haben wir uns anders gewünscht. Evtl. wird durch den von Dir genannten Sattelzug auch die Einfahrt eines Nachbarn zugestellt. :-( Da ist ein Neubaugebiet ein echter Vorteil, wenn alle halbwegs gleichzeitig bauen und kein "Störer" hinterher kommt.
 
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moooooo32

Ideen und Tipps geben Manche, unglaublich!

Der erste ASP über Dauer/Länge des erforderlichen Platzes ist der Bauleiter, dann wird das bei der Gemeinde/Stadt rechtzeitig beantragt!

@moooooo32: der Kran kann nicht 25 m vom „Haus“ entfernt sein.
Zusätzlich gilt es zu beachten, dass neben dem Kranplatz auch der Sattelzug mit den Fertigteilen in unmittelbarer Nähe stehen muss.
Schade, aber habe ich mir gedacht. Der Sattelzug sollte kein Problem sein, da die Kurve in die Sackgasse eine T-Kreuzung ist.
Das Problem ist tatsächlich eher die Abstützung des Krans, bzw die benötigte Fläche dafür. Die Straße unterhalb des Hauses ist leider nicht nutzbar, da viel zu steil
 
M

moooooo32

Stimmt ganz und gar. :) Hinter uns stehen nur noch je 7 Häuser auf jeder Seite, ca. 150m Sackgasse. :)


D.h., u.U. benötigt man noch eine Überschwenkgenehmigung? :-(

Mir tut es so unglaublich leid, dass wir nun, noch bevor wir dort wohnen, die Nachbarn in solcher Weise belästigen. Das haben wir uns anders gewünscht. Evtl. wird durch den von Dir genannten Sattelzug auch die Einfahrt eines Nachbarn zugestellt. :-( Da ist ein Neubaugebiet ein echter Vorteil, wenn alle halbwegs gleichzeitig bauen und kein "Störer" hinterher kommt.
Ja gut, aber jeder halbwegs normale Mensch weiß ja, dass es von kurzer Dauer ist und sich nicht anders lösen lässt. Nervig, aber ist nun mal so. Da bringt man ne Runde Schoki rum und hofft, dass die Leute sich über neue nette Nachbarn freuen. Außerdem ist es ja für die Straße von Vorteil, wenn dort auch ansehnliche Gebäude stehen :)
Gerade beim Haus stellen, ist es ja auch eher kurz, also kein wochenlang Stehender Kran, oder?
In unserem Fall haben wir zum Glück den Vorteil, dass es das Elternhaus meiner Mutter war. Links und rechts Verwandtschaft, in der Straße tlw Menschen, die meine Mutter während schwerer Krankheit sehr unterstützt hat. Ich hoffe also auf keine Probleme.
 
Zuletzt aktualisiert 28.11.2024
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