Der "Vermittler" ist ja deren (einziger?) Verkäufer in Berlin. Also der ist, soweit ich weiß, direkt von S&K angestellt und hat ein Büro in Berlin.
Also "Grundstücksservice" (mit dem wesentlichen zur hier siehe "11ant Leerverkauf" beschriebenen Methode, daß die Grundstücke zumindest im Zugriff einer befreundeten Maklerin auch tatsächlich existieren).
Da es ein Grundstück ist, was geteilt wird, und die anderen auch durch dieses Konstrukt mit S&K sind, ist die Gefahr laut meinem Berater sogar nochmal höher, dass es da Probleme geben könnte in der Zukunft.
Allerdings ist die "Gefahr" (ein etwas unangebrachtes Wort für eine korrekte Besteuerung) nicht dadurch bannbar, den Beratungsvertrags-Wisch als Schutzbrief einzusetzen zu versuchen (schon dreimal nicht, wenn dieser die Verabredung fixiert, daß das Honorar im Vermittlungsfall niedergeschlagen wird. Gegen das verbundene Geschäft hilft nur, dem vermittelten Vertrag zu entfliehen.