Franzbrot
@Proeter Die Versteigerung des favorisierten Hauses war noch nicht. Wir haben den Eigentümer bzw. einen der Erbengemeinschaft ausfindig gemacht, angerufen und der möchte definitiv nicht verkaufen, aber die anderen aus der Erbengemeinschaft möchten das Geld haben, das die Immobilie bringen würde.
Deswegen wird es versteigert (also weil er selbst auch scheinbar nicht die Kohle sich da "frei" zu kaufen bzw. das seinen Geschwistern abzukaufen) und ein Kauf vorab fällt aus.
Wie das abgelaufen ist? Also meinst du jetzt wie Versteigerungen prinzipiell ablaufen?
Also den grundsätzlichen Ablauf kann man ja eh googlen (Sicherheitsleistung usw.)
Daher mein persönlicher Eindruck von den bisher erlebten Versteigerungen:
In unserem Suchkreis (Hamburg + Speckgürtel) kann man sich hoffen auf "Schnäppchen" sparen. Es ist im Endeffekt wie der "normale" Immobilienmarkt, nur das man bei der Versteigerung mitbekommt wer wieviel bietet und sich sicher sein kann, dass es wirklich der Preis ist den andere bieten und nicht den, den der Eigentümer/Makler gerne gezahlt bekommen hätte
Meist lag der Höchstbietende da auch mind. 20 %- 40% über dem Verkehrswert.
Kann, falls Interesse an dieser Art des Erwerbs besteht, nur empfehlen sich das öfter mal anzusehen, bevor man selber mitbietet.
Allerdings jetzt während Corona kann es gut sein, dass man als Beobachter keinen Platz mehr kriegt, da diese sehr beschränkt sind und jene einen Vorrang haben, die ernsthaft bieten wollen (also einen Sicherheitsleistungsscheck vorweisen können)
Binsenweisheit: Wenn man dann mitsteigert unbedingt vorher ein Limit setzen und sich bewusst machen, dass danach auch wirklich Schluss ist. Grade in den letzten Minuten vor Schluss steigt der Preis im 1.000 € Bereich und man verliert dann schnell die Hemmung (was sind schon 1.000€ mehr bei 700.000€? :p)
Deswegen wird es versteigert (also weil er selbst auch scheinbar nicht die Kohle sich da "frei" zu kaufen bzw. das seinen Geschwistern abzukaufen) und ein Kauf vorab fällt aus.
Wie das abgelaufen ist? Also meinst du jetzt wie Versteigerungen prinzipiell ablaufen?
Also den grundsätzlichen Ablauf kann man ja eh googlen (Sicherheitsleistung usw.)
Daher mein persönlicher Eindruck von den bisher erlebten Versteigerungen:
In unserem Suchkreis (Hamburg + Speckgürtel) kann man sich hoffen auf "Schnäppchen" sparen. Es ist im Endeffekt wie der "normale" Immobilienmarkt, nur das man bei der Versteigerung mitbekommt wer wieviel bietet und sich sicher sein kann, dass es wirklich der Preis ist den andere bieten und nicht den, den der Eigentümer/Makler gerne gezahlt bekommen hätte
Meist lag der Höchstbietende da auch mind. 20 %- 40% über dem Verkehrswert.
Kann, falls Interesse an dieser Art des Erwerbs besteht, nur empfehlen sich das öfter mal anzusehen, bevor man selber mitbietet.
Allerdings jetzt während Corona kann es gut sein, dass man als Beobachter keinen Platz mehr kriegt, da diese sehr beschränkt sind und jene einen Vorrang haben, die ernsthaft bieten wollen (also einen Sicherheitsleistungsscheck vorweisen können)
Binsenweisheit: Wenn man dann mitsteigert unbedingt vorher ein Limit setzen und sich bewusst machen, dass danach auch wirklich Schluss ist. Grade in den letzten Minuten vor Schluss steigt der Preis im 1.000 € Bereich und man verliert dann schnell die Hemmung (was sind schon 1.000€ mehr bei 700.000€? :p)