Hallo,
wir haben die Verträge am Freitag 05.12. bekommen.
Vorab: Ich bin mit der gesamten Betreuung nicht zufrieden: Fragen werden nur oberflächlich beantwortet (man(n) nimmt sich nicht die Zeit), in der Zeit von Juni bis jetzt: ohne Nachfragen > keine Infos, die Bemusterung habe ich mir anders vorgestellt (Massenabfertigung), dass die Grunderw.-Steuer ab dem 01.01. steigt > ich erwarte die Info von einem guten Verkäufer proaktiv und es sind Monate vergangen in denen man nichts gehört hat und jetzt, kurz vor Weihnachten und Jahresende gerät man unter Zeitdruck (Steuer!). ...Ich arbeite selbst im Vertrieb und meine Kunden würden zu Schnecke machen.
So, genug der Kritik, wir wollen nach vorne schauen, immerhin passiert etwas.
Ich bin ein absoluter Immobilienleihe. Ich habe mit meinem nicht-juristischen Wissen einen Großteil der Unterlagen (ca. 170 Seiten, gefühlt 500 ) durchgelesen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nach der Vertragsunterzeichnung etwas Eigenes habe: 1/57stel des Gesamten + eine Wohnung, aber kein Haus mit Grundstück.
Was passiert wenn in 10 Jahren, wenn das ganze an einen Investor verkauft wird und dieser lieber einen Indoor-Spielplatz dort bauen möchte. Kann er uns "gefährlich" werden? Hat sich jemand informiert, warum
Traumhaus es mit den Sondernutzungsrechten macht und nicht "einfach" verkauft?
Übrigens: Wie ich es aus den Verträgen gelesen habe, gibt es die Baugenehmigung nicht (sollte Oktober sein, sollte November sein, sollte spätesten Anfang Dezember sein... )
Mir ist klar, dass meine Ausführungen recht negativ sind, doch das ganze Drumherum gefällt mir nicht.
Gerne lese ich Positives und lasse mir die Bedenken nehmen. Wie sind Eure Erfahrungen? Kann mir jemand etwas zu der Vertragsform schreiben, bevor ich beim Anwalt bin.
Grüße!!!