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KPS
Hallo @Laie1981,
wenn ich es richtig verstanden habe, geht es nicht unbedingt darum, einen Vergleich Trockenbaubekleidung versus Herstellung einer tapezierten bzw. tapezierfähigen verputzten Massivwand an zu stellen, denn dann würden die den Nachteile der vorgeblendeten Wandschale (zeit-, Material- und kostenintensiver, zusätzliche Hohlraumbedämfung z.B. mit Mineralwolle angeraten, Verlagerung des Taupunktes nach innen mit Gefahr der Schimmelbildung auf der Rohwandoberfläche, Abrissrisiken an den Übergängen zu allen flankierenden Bauteilen, Dreiflankenhaftungsproblem bei Silikon- oder Acrylfugen, zusätzlicher Aufwand im Bereich der Tür und Fenster-Anbindungen, mögliche Beschädigungen im Fußboden und Deckenbereich, Verkleinerung der Nutzfläche, zusätzlicher Entsorgungs- und Verspachtlungsaufwand bei Abriss, verbleibende Rissbildungen im Innenputz und damit Beschädigung der luftdicht auszubildenden Wärmetauschenden Gebäudehülle mit Schimmelrisiko in der Außenkonstruktion des Gebäudes etc.) lediglich der Vorteil der wegfallenden Tapeziervorbereitung an der Massivwand gegenüberstehen.
Wenn Sie Ihrem Mann zumuten, die bei weitem umfangreicheren und körperlich anstrengenderen Transport- und Montageleistungen zu stemmen wäre es durchaus überlegenswert, dass er alternativ lieber die bestehenden Wände zum Tapezieren vorbereitet.
Sollten unter weiterführenden Tipps jedoch einfachere Alternativen gemeint sein, die lediglich das Wiederherstellen von tapezierten oder tapezierfähigen Verputzen Wandflächen betreffen, so wäre vielleicht eine Spalttapete ene Lösung, die aus (mindestens) 2 Lagen besteht, von denen sich die oberste mühelos trocken abziehen lässt.
Eine diesbezgl. umfassendere Fachberatung erhält man von Fachbetrieben des Maler- und Lackiererhandwerks, wie bereits erwähnt.
Mit freundlichem Gruß aus der Mitte Deutschlands
KPS
wenn ich es richtig verstanden habe, geht es nicht unbedingt darum, einen Vergleich Trockenbaubekleidung versus Herstellung einer tapezierten bzw. tapezierfähigen verputzten Massivwand an zu stellen, denn dann würden die den Nachteile der vorgeblendeten Wandschale (zeit-, Material- und kostenintensiver, zusätzliche Hohlraumbedämfung z.B. mit Mineralwolle angeraten, Verlagerung des Taupunktes nach innen mit Gefahr der Schimmelbildung auf der Rohwandoberfläche, Abrissrisiken an den Übergängen zu allen flankierenden Bauteilen, Dreiflankenhaftungsproblem bei Silikon- oder Acrylfugen, zusätzlicher Aufwand im Bereich der Tür und Fenster-Anbindungen, mögliche Beschädigungen im Fußboden und Deckenbereich, Verkleinerung der Nutzfläche, zusätzlicher Entsorgungs- und Verspachtlungsaufwand bei Abriss, verbleibende Rissbildungen im Innenputz und damit Beschädigung der luftdicht auszubildenden Wärmetauschenden Gebäudehülle mit Schimmelrisiko in der Außenkonstruktion des Gebäudes etc.) lediglich der Vorteil der wegfallenden Tapeziervorbereitung an der Massivwand gegenüberstehen.
Wenn Sie Ihrem Mann zumuten, die bei weitem umfangreicheren und körperlich anstrengenderen Transport- und Montageleistungen zu stemmen wäre es durchaus überlegenswert, dass er alternativ lieber die bestehenden Wände zum Tapezieren vorbereitet.
Sollten unter weiterführenden Tipps jedoch einfachere Alternativen gemeint sein, die lediglich das Wiederherstellen von tapezierten oder tapezierfähigen Verputzen Wandflächen betreffen, so wäre vielleicht eine Spalttapete ene Lösung, die aus (mindestens) 2 Lagen besteht, von denen sich die oberste mühelos trocken abziehen lässt.
Eine diesbezgl. umfassendere Fachberatung erhält man von Fachbetrieben des Maler- und Lackiererhandwerks, wie bereits erwähnt.
Mit freundlichem Gruß aus der Mitte Deutschlands
KPS