Nordlys
Die Aufgabe. Stellenwechsel, Sohn zieht von Wien, Altstadtwohnung nach Wiesbaden, Neubauwohnung, Erstbezug. Zeit, Anfangp 12/21. Umzugsgut ca ein 7,5 Tonner. Im Oktober war ich da und wir beraten. Spedition Wien Wiesbaden, da wird unter 3000 nichts zu machen sein. Privates Auto gibt es nicht.
Alles hin und her überlegt, die Lösung, so viel wie geht in Wien verscherbeln, mit Austrian nach Wiesbaden, ich helfe Euch, bin ja Rentner. Hab Zeit. Wir treffen uns 1.12. in Wi in einer Ferienwohnung, am 2.12. bekommt er die Wohnung übergeben, ich hole in Mainz Kastel einen VW Bus bei Sixt ab, den wir drei Tage mieten. Mit dem zu Jysk und zu Ikea, grosser Einkauf. alles in die Wohnung bringen. Tag Eins ist weg und wir wissen was wir getan haben. Geldausgabe 1500,- Möbel, Auto 650,- , Ferienwohnung 450,- . Wir fahren nächsten morgen zu zweit früh nach Wien, Frau bleibt in Wi und fängt schon mit Aufbau der neuen Sachen an. Um 16.00 sind wir in Wien und laden alles, was nicht verkauft ist und woran das Herz hängt in den VW. Der wird voll, richtig voll. Um 1900 Uhr verlassen wir Wien und sind morgens um drei wieder in Wi. Kosten, 180,- Diesel plus etwas Kleingeld beim BurgerKing nahe Linz. Und ein paar Euro Vignette für die Ösiautobahn. Tag zwei. Tag drei ist dem Einrichten und Aufbauen vorbehalten, VW Bus wird abends abgegeben. Noch eine Nacht in der Ferienwohnung und ich reise heim. Umzug erledigt, ich auch erledigt, war anstrengend. Geldlich war es auch nahe dreitausend, aber davon muss man den Verkaufserlös der Gebrauchtmöbel abziehen, also vielleicht gut 2000,- netto. Dafür war es dann aber doch mehr Arbeit als gedacht, vor Allem das Möbel Aufbauen, das Entsorgen der 1000 Kartons, das Lampen montieren und auch die lange Fahrzeit Wien Wiesbaden hatten wir leicht unterschätzt. Aus Schleswig Holsteiner Sicht sieht das alles so dicht beinander aus, eben alles Katholistan, aber Katholistan ist doch gross. Dennoch, die Wohnung ist neu eingerichtet, auch schön, und ein wenig Abenteuer gehört ja zum Leben. K.
Alles hin und her überlegt, die Lösung, so viel wie geht in Wien verscherbeln, mit Austrian nach Wiesbaden, ich helfe Euch, bin ja Rentner. Hab Zeit. Wir treffen uns 1.12. in Wi in einer Ferienwohnung, am 2.12. bekommt er die Wohnung übergeben, ich hole in Mainz Kastel einen VW Bus bei Sixt ab, den wir drei Tage mieten. Mit dem zu Jysk und zu Ikea, grosser Einkauf. alles in die Wohnung bringen. Tag Eins ist weg und wir wissen was wir getan haben. Geldausgabe 1500,- Möbel, Auto 650,- , Ferienwohnung 450,- . Wir fahren nächsten morgen zu zweit früh nach Wien, Frau bleibt in Wi und fängt schon mit Aufbau der neuen Sachen an. Um 16.00 sind wir in Wien und laden alles, was nicht verkauft ist und woran das Herz hängt in den VW. Der wird voll, richtig voll. Um 1900 Uhr verlassen wir Wien und sind morgens um drei wieder in Wi. Kosten, 180,- Diesel plus etwas Kleingeld beim BurgerKing nahe Linz. Und ein paar Euro Vignette für die Ösiautobahn. Tag zwei. Tag drei ist dem Einrichten und Aufbauen vorbehalten, VW Bus wird abends abgegeben. Noch eine Nacht in der Ferienwohnung und ich reise heim. Umzug erledigt, ich auch erledigt, war anstrengend. Geldlich war es auch nahe dreitausend, aber davon muss man den Verkaufserlös der Gebrauchtmöbel abziehen, also vielleicht gut 2000,- netto. Dafür war es dann aber doch mehr Arbeit als gedacht, vor Allem das Möbel Aufbauen, das Entsorgen der 1000 Kartons, das Lampen montieren und auch die lange Fahrzeit Wien Wiesbaden hatten wir leicht unterschätzt. Aus Schleswig Holsteiner Sicht sieht das alles so dicht beinander aus, eben alles Katholistan, aber Katholistan ist doch gross. Dennoch, die Wohnung ist neu eingerichtet, auch schön, und ein wenig Abenteuer gehört ja zum Leben. K.