Unzufrieden mit Neubau da nun andere Möglichkeiten

[Tom1978]

Erzähl mal.



Ganz ehrlich, nö. Dieser Traum vom früheren Renteneintrittsalter, ist nicht meins. Dafür bin ich echt zu jung, mein Job macht Spaß und ist auch Lebensinhalt. Wenn dir das so wichtig ist, reduziere jetzt anstatt zu sparen, damit du in 20 Jahren früher gehen kannst

Sehe ich genauso. Ich kenne genug Rentner die vor dem Renteneintritt total frisch und lebenslustig waren. Dann sind die in Rente gegangen und haben total abgebaut, da Ihnen die Arbeit gefehlt hat. Ich würde auch nicht an früheren Renteneintritt denken.

 

[Schimi1791]

Ich kenne Rentner, die sich im vorzeitigen Ruhestand einen neuen Lebensinhalt aufgebaut haben und damit glücklich(er)/zufrieden(er) sind.

 

[guckuck2]

Weder habe ich dich direkt angesprochen, noch mich gemeint, sondern die TE ... ;) 20 Jahre früher in den Ruhestand ist wohl auch etwas viel :D
Soweit ich das verfolgt habe, arbeiten TE und Ehegatte bereits in Teilzeit. Alternativ könnte der reguläre Ruhestand komfortabler ausfallen, wobei hier sicherlich ein Optimum zwischen Gegenwart und Zukunft zu finden wäre.

Du musst mich nicht direkt ansprechen. Als Mitglied eines Diskussionsforums nehme ich mir das Recht heraus meine Sichtweise mit einzubringen :-)
Ich schrieb auch nicht 20 Jahre früher sondern in 20 Jahren.
Aber davon ab denke ich auch, für zwei, drei Jahre Jahre früheren Renteneintritt sollte man nicht das halbe Erwerbsleben sparen - also wenn, dann richtig.

Sie haben reduzierte Stunden, was ebenso schwammig ist wie „Teilzeit“. Das ließe sich sicherlich ausbauen oder in Form größerer Auszeiten einsetzen (sofern es die Firma zulässt)

 

[Tom1978]

Ich kenne Rentner, die sich im vorzeitigen Ruhestand einen neuen Lebensinhalt aufgebaut haben und damit glücklich(er)/zufrieden(er) sind.

Hängt natürlich immer von der Arbeit ab. Kann mir vorstellen das ein Maurer/Fliesenleger lieber frühzeitig in die Rente geht, als ein Geschäftsführer oder Controller :cool: Gibt natürlich beide Seiten.

 

[guckuck2]

Richtig wäre signifikant früher zu gehen. Also nicht von zB 65 auf 63 zu verkürzen, sondern auf 55.
Wobei das nicht heißen muss, überhaupt nicht mehr zu arbeiten, aber vielleicht nicht mehr als Abteilungsleiterin wie jetzt, sondern im eigenen Buchladen (beliebiges Beispiel) ohne den Druck, überbordende Gewinne erwirtschaften zu wollen (oder gar müssen)

 

[Schimi1791]

Signifikant früher zu gehen. Also nicht von zB 65 auf 63 zu verkürzen, sondern auf 55.
Wobei das nicht heißen muss, überhaupt nicht mehr zu arbeiten, aber vielleicht nicht mehr als Abteilungsleiterin wie jetzt, sondern im eigenen Buchladen (beliebiges Beispiel) ohne den Druck, überbordende Gewinne erwirtschaften zu wollen (oder gar müssen)

In diesem Beitrag sehe ich meine Beiträge #94 und #98 zusammengefasst.