Ich verstehe Deinen Ärger. Die Sachlage ist unklar, Du sagst da ist ein Fehler, Dein Dienstleister sagt da sei keiner. Nun willst Du Geld für den Mangel einbehalten, da sich das nicht mehr korrigieren lässt. Gleichzeitig willst Du Dir keine Einzugsverzögerung leisten.
Du hast nur eine Chance, wenn Du mit dem Dienstleister eine Einigung herbeiführst. Anderenfalls sitzt er am längeren Hebel, Du steigerst Dich in Deinen Ärger rein und vergisst fröhlich im neuen Haus zu leben. Wegen was?
Mit Druck erreichst Du Nichts. Jetzt könnte sich ein gutes Beziehungsmanagement über die Bauzeit in barer Münze auszahlen. Klingt nicht so als hättest Du das gehabt.