B
Bookstar
muss ich leider einiges richtig stellen.
1) Kühlschrank, den Vergleich mag ich. Die Dinger gehen auch sehr gerne kaputt und machen Krach. Außerdem brauchen Sie ordentlich Strom.
2) Bei Gas brauche ich keinen Holzofen. Es hat auch nichts mit einer Fußboden zu tun. Die kann ich gerne auch mit höheren Vorlauf fahren. Es macht schon einen Riesen Unterschied ob 26 Grad oder 31 Grad.
3) Auch eine Wärmepumpe sollte eine jährliche Wartung bekommen, die kostet gerne mal 250 Euro. Ob man die dann selber macht ist eine andere Geschichte, so aber die Hersteller Empfehlung, die teilweise auch für Garantie eingehalten werden muss (Herstellerabhängig).
4) Investment ist eine Wärmepumpe höher als Gasheizung, trotz Kollektorenpflicht. Außer man baut sich selbst eine Geisha ein, dass können aber wohl die wenigstens Häuslebauer.
Dem letzten Absatz muss ich leider vehement widersprechen. Die Foren sind voll damit. Die Heizungsbauer schalten die Anlage ein und das war es. Eine Regulierung der Heizkurve etc. erfolgt nicht. Hydrl. Abgleich wird meist gemacht, bringt aber ohne dem Rest nur wenig.
Fazit ist Stromverbräuche wie man sie massenweise im Internet vorfindet. Habe selbst meine Wärmepumpe eingestellt und somit 50% weniger Stromverbrauch. Nur kann das nicht jeder oder hat den Nerv dazu. Bei Gas auch nicht notwendig.
Unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe läuft mittlerweile sehr gut, kann mich nicht beschweren. Relativ leise, einigermaßen sparsam und störungsfrei. Dennoch wäre mir mit Gas viel erspart geblieben und ich hätte ordentlich Geld gespart. Leider gibt es hier keinen Anschluss und Flüssiggas war nie eine Alternative wegen Tank.
Die Wärmepumpen waren in deren 80igern mal präsent, jetzt sind sie es wieder. Und ich gehe fest davon aus, dass diese bald wieder weg sind vom Markt. Denn diese sind weder ökologisch noch ökonomisch tragbar.
1) Kühlschrank, den Vergleich mag ich. Die Dinger gehen auch sehr gerne kaputt und machen Krach. Außerdem brauchen Sie ordentlich Strom.
2) Bei Gas brauche ich keinen Holzofen. Es hat auch nichts mit einer Fußboden zu tun. Die kann ich gerne auch mit höheren Vorlauf fahren. Es macht schon einen Riesen Unterschied ob 26 Grad oder 31 Grad.
3) Auch eine Wärmepumpe sollte eine jährliche Wartung bekommen, die kostet gerne mal 250 Euro. Ob man die dann selber macht ist eine andere Geschichte, so aber die Hersteller Empfehlung, die teilweise auch für Garantie eingehalten werden muss (Herstellerabhängig).
4) Investment ist eine Wärmepumpe höher als Gasheizung, trotz Kollektorenpflicht. Außer man baut sich selbst eine Geisha ein, dass können aber wohl die wenigstens Häuslebauer.
Dem letzten Absatz muss ich leider vehement widersprechen. Die Foren sind voll damit. Die Heizungsbauer schalten die Anlage ein und das war es. Eine Regulierung der Heizkurve etc. erfolgt nicht. Hydrl. Abgleich wird meist gemacht, bringt aber ohne dem Rest nur wenig.
Fazit ist Stromverbräuche wie man sie massenweise im Internet vorfindet. Habe selbst meine Wärmepumpe eingestellt und somit 50% weniger Stromverbrauch. Nur kann das nicht jeder oder hat den Nerv dazu. Bei Gas auch nicht notwendig.
Unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe läuft mittlerweile sehr gut, kann mich nicht beschweren. Relativ leise, einigermaßen sparsam und störungsfrei. Dennoch wäre mir mit Gas viel erspart geblieben und ich hätte ordentlich Geld gespart. Leider gibt es hier keinen Anschluss und Flüssiggas war nie eine Alternative wegen Tank.
Die Wärmepumpen waren in deren 80igern mal präsent, jetzt sind sie es wieder. Und ich gehe fest davon aus, dass diese bald wieder weg sind vom Markt. Denn diese sind weder ökologisch noch ökonomisch tragbar.