Suche mal beiden Fertighaus "Gesichter Gruppen" Weberhaus, Schwörerhaus, Massa Haus usw.
Sicherlich ist wie Luft-Wasser-Wärmepumpe eine gute Lösung und dennoch gibt es Gründe, die anders zu machen, ohne dabei weniger zufrieden zu sein.
Ich hatte es schon, diesmal bewusst aber nicht und unsere Lösung gefällt mir tatsächlich besser, insofern würde ich das nicht als die einzig empfehlenswerte Lösung verbreiten wollen.
Vor allem je nach Region bei vergleichbaren Häuser um das doppelte.
Spätesten wenn auf der Schwäbisch Alb Winter der einbricht und die Zuheizer anspringen läuft die Uhr.
Bei der hohen Preisdifferenz in der Anschaffung und den Folgekosten und manchmal auch -probleme der beiden Heizungen würde ich das nicht als umnbedingtes Totschlagargument anerkennen. Die Stromuhr läuft bei der Wärmepumpe ja auch.
Wie gesagt sind hier ja schon zwei, die sich auch mit einer anderen Lösung sehr wohl fühlen. Sobald Jmd. einen Kamin im Haus möchte und diesen auch gerne nutzt für sein Wohlgefühl stellt sich die Frage nach dem Sinn einer teuren Fußbodenheizung mit Wärmepumpe. Wir wollten unbedingt Schloßdielen im Haus und insofern war die Fußbodenheizung dann raus, weil uns das eben wichtig war. Fußbodenheizung hatten wir davor, ist auch ganz nett, diese hatte aber eben auch ihre Nachteile.
Bei uns ist es so, dass wir auch die Art der Wärme mögen (Kamin) und dafür dann eben auf etwas Anderes verzichten. Nir alleine rechnen oder berechnen kam für uns nicnt in Frage, sondern unser individuelle Wohlfühlfaktor hatte oberste Priorität.
Kurzum - auch hier führen viele Wege nach Rom.
Und das Märchen mit der Photovoltaik im Winter das die Wärmepumpe betreibt ist auch wunschdenken, das vielleicht in der Rhein Ebene funktionieren kann.
Das sollte auch Niemand behauptet haben und wir hatten das auch nicht erwartet.