K
koelschejung99
Hallo zusammen,
wir planen eine Doppelhaushälfte zwecks Eigennutzung anzuschaffen. Das Objekt ist aus den 50ern & hat extremen Sanierungsbedarf. Energieeffizienzklasse H, Primärenergiebedarf bei ca. 350, Endenergiebedarf ca. 300.
Das einzig positive ist die Öl-Brennwert Heizung aus 2019. Öl Tanks sind aus 1990.
Da ich umfassende Sanierungen plane (Außendämmung, Kellerdecken/-wanddämmung, neue 3fach Fenster, Elektrik etc) schwanke ich mit der Überlegung auch direkt mit die Heizung auszuwechseln. Da es aktuell gute Förderkredite bei der KfW hierzu gibt, plane ich doch eine Wärmepumpe… oft lese ich, dass eine Photovoltaikanlage im selben Zug zu empfehlen ist. Wir planen eine Fußbodenheizung zu verbauen und ansonsten wollte ich regulär eine Baufinanzierung durch die Bank abschließen, sodass ich mehr „Freiheiten“ habe, was Gewerke etc. betrifft.
Nun folgende Fragen:
- Fußbodenheizung mit dem Kessel möglich?
- Ölheizung belassen oder doch lieber Wärmepumpe?
- Wenn Wärmepumpe, dann auch Photovoltaikanlage?
Danke.
wir planen eine Doppelhaushälfte zwecks Eigennutzung anzuschaffen. Das Objekt ist aus den 50ern & hat extremen Sanierungsbedarf. Energieeffizienzklasse H, Primärenergiebedarf bei ca. 350, Endenergiebedarf ca. 300.
Das einzig positive ist die Öl-Brennwert Heizung aus 2019. Öl Tanks sind aus 1990.
Da ich umfassende Sanierungen plane (Außendämmung, Kellerdecken/-wanddämmung, neue 3fach Fenster, Elektrik etc) schwanke ich mit der Überlegung auch direkt mit die Heizung auszuwechseln. Da es aktuell gute Förderkredite bei der KfW hierzu gibt, plane ich doch eine Wärmepumpe… oft lese ich, dass eine Photovoltaikanlage im selben Zug zu empfehlen ist. Wir planen eine Fußbodenheizung zu verbauen und ansonsten wollte ich regulär eine Baufinanzierung durch die Bank abschließen, sodass ich mehr „Freiheiten“ habe, was Gewerke etc. betrifft.
Nun folgende Fragen:
- Fußbodenheizung mit dem Kessel möglich?
- Ölheizung belassen oder doch lieber Wärmepumpe?
- Wenn Wärmepumpe, dann auch Photovoltaikanlage?
Danke.