Dafür finde ich die 170 EUR schon fast unverschämt. Wir hatten seinerzeit die Wahl, nur Vorbereitung (Einbautöpfe werden einbetoniert und verkabelt) oder komplett (Elektriker baut noch 08/15 GU-10-Fassung plus Leuchtmittel ein) zu beauftragen. Die Vorbereitung lag bei knapp 70 EUR, was angesichts des Materialwerts und des Aufwands auch gewiss kein Zuschussgeschäft für den GU war, komplett wären es dann 120 EUR gewesen, was ich immer noch für viel zu viel halte.
Natürlich geht es im einstellien Eurobereich los. Wie einem das Licht dann gefällt ist eine andere Frage. Ich glaube, dass der TE noch wenig von Beleuchtung weiss. Es gibt mehr zu betrachten als Einbauort, Bauart und Preis.
Ist das jetzt eigentlich eine schlechte Variante? So planen wir es jetzt auch. Ich hätte mir jetzt eigentlich gedacht, dass ich mit einem Standard am flexibelsten bin. Ist das ein Trugschluss, oder geht es hier um teuren „Perfektionismus“, der in anderen Threads als unnötige Kostentreiber gegeißelt werden?
Nein, das ist keine schlechte Variante. Es ist nur nicht das das Ziel. Es geht um Licht in den Räumen und ein angenehmes Leben im Haus mit diesem Licht. Davon ausgehend ergibt sich die Wahl der Leuchten und Orte. Ich bezweifele, dass das Ziel „angenehmes Wohnen“ mit einer Planung von Massen an Einbauleuchten gut und preiswert erreichbar ist.
