Was dürfen Deckenspots (bei Neubau durch Generalübernehmer) kosten?
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Zuletzt aktualisiert 23.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 6 der Diskussion zum Thema: Was dürfen Deckenspots (bei Neubau durch Generalübernehmer) kosten? >> Zum 1. Beitrag <<
Mithalten können die durchaus, wenn man etwas Vernünftiges nimmt, nur ist das in aller Regel nie die günstigste Möglichkeit. Ja, es gibt auch ganz gute Retrofitlösungen - siehe oben - aber für mich haben die in einem Neubau nichts verloren. Andere mögen anders darüber denken.
Sie denken anders und das obwohl sie besonderen Wert auf eine gute Beleuchtung legen . Panels und Stripes kommen gegen schöne Lampen meiner Meinung nach nicht an und sollten nur dezent als Akzent verwendet werden.
Das muss sich ja nicht widersprechen, und es geht mir auch nicht darum, überall nur irgendwelche Panels zu verbauen, aber es gibt mittlerweile auch genug schöne Lampen, die ohne die Krücke der Lampenfassungen des letzten Jahrtausends auskommen.
Haben für die Dosen in der Betondecke und das Verdrahten 50€ pro Stück bezahlt und das fand ich schon nicht gerade günstig...
Löcher in die Membrane hab ich selbst gebohrt, Spottahmen und Leuchtmittel (GU10) hab ich im Internet gekauft und anschließen werde ich sie auch selbst. Ist echt kein Hexenwerk.
Wir haben eine Lichtberatung bei einer Innenarchitektin bekommen und kommen auf 35 Spots. Und die sind wirklich nur in den Fluren und akzentuiert im Wohn/Ess/Küchenraum. Über 40 find ich jetzt nicht so extrem viel.
Gruß,