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BattleBee
Hallo zusammen,
habe eine dringende Frage.
Durch das Unwetter zu Pfingsten schwoll ein Bach, der die gesamten Wassermassen des Baugebiets abbekommen hat, an. Unser sehr tiefliegendes Grundstück war ein See.
Trotz einer ganzen Nacht des Abpumpens und Schöpfens lief Wasser in den Keller, es erreichte eine Höhe zw. 15 bis 30 cm.
Zu dem Zeitpunkt war bereits sechs Wochen alter Estrich im Keller und die Heizungsanlage.
Letztere hat vermutlich keinen Schaden genommen, außer dass die Verkleidung vom Speicher aufgeplatzt ist und die Dämmung voller Wasser war.
Wir haben selbst für Trocknungsgeräte gesorgt, die nun laufen.
Wer kommt für etwaige Schäden und die Kosten der Trocknung auf?
Das Bauunternehmen lehnt dies ab.
Dieses habe nach eigener Aussage das Wasser ja nicht zu vertreten.
Unseren Vorwurf, dass ein Einzug für April zugesagt wurde (leider nicht vertraglich fixiert), und wir ja dann schon längst das Gelände angefüllt hätten, tat man ab.
Die Bauvorhaben standen über mehrere Zeiträume still, ohne ersichtlichen Grund, auf Nachfrage erfuhren wir auch nicht, wieso.
So verzögerte sich alles trotz des milden Winters enorm, so dass ein Einzug im April nicht stattfand, sondern vermutlich erst im Juli/August.
Erst kurz vorm Hochwasser wurden die Gerüste der Verfuger entfernt, so dass wir das Gelände nicht anfüllen konnten, Dann wäre das Wasser nämlich nicht bis zum Haus gelangt.
Die Firma sagt, das Anfüllen sei ja unsere Aufgabe, man trage keine Schuld an den Wassermassen, man nehme sich dessen nichts an und werde es nicht deren Versicherung melden.
Wir sind der Meinung, auch wenn man die enorme Schlamperei der Verzögerung und das so nicht stattfinde Anfüllen außen vorlässt, dass uns das alles noch nicht gehört, da noch keine Abnahme erfolgt ist, wir noch nicht den kompletten Preis gezahlt haben und während der Bauühase die Firmen ihr Gewerk zu schützen haben, es ging ja noch nicht an uns über.
Weiterhin vermute ich, dass die Firma doch zum Abschluss einer Bauwesenversicherung verpflichtet ist, die solche Schäden abzudecken hat.
Wie ist das tatsächlich?
Danke & Gruß
habe eine dringende Frage.
Durch das Unwetter zu Pfingsten schwoll ein Bach, der die gesamten Wassermassen des Baugebiets abbekommen hat, an. Unser sehr tiefliegendes Grundstück war ein See.
Trotz einer ganzen Nacht des Abpumpens und Schöpfens lief Wasser in den Keller, es erreichte eine Höhe zw. 15 bis 30 cm.
Zu dem Zeitpunkt war bereits sechs Wochen alter Estrich im Keller und die Heizungsanlage.
Letztere hat vermutlich keinen Schaden genommen, außer dass die Verkleidung vom Speicher aufgeplatzt ist und die Dämmung voller Wasser war.
Wir haben selbst für Trocknungsgeräte gesorgt, die nun laufen.
Wer kommt für etwaige Schäden und die Kosten der Trocknung auf?
Das Bauunternehmen lehnt dies ab.
Dieses habe nach eigener Aussage das Wasser ja nicht zu vertreten.
Unseren Vorwurf, dass ein Einzug für April zugesagt wurde (leider nicht vertraglich fixiert), und wir ja dann schon längst das Gelände angefüllt hätten, tat man ab.
Die Bauvorhaben standen über mehrere Zeiträume still, ohne ersichtlichen Grund, auf Nachfrage erfuhren wir auch nicht, wieso.
So verzögerte sich alles trotz des milden Winters enorm, so dass ein Einzug im April nicht stattfand, sondern vermutlich erst im Juli/August.
Erst kurz vorm Hochwasser wurden die Gerüste der Verfuger entfernt, so dass wir das Gelände nicht anfüllen konnten, Dann wäre das Wasser nämlich nicht bis zum Haus gelangt.
Die Firma sagt, das Anfüllen sei ja unsere Aufgabe, man trage keine Schuld an den Wassermassen, man nehme sich dessen nichts an und werde es nicht deren Versicherung melden.
Wir sind der Meinung, auch wenn man die enorme Schlamperei der Verzögerung und das so nicht stattfinde Anfüllen außen vorlässt, dass uns das alles noch nicht gehört, da noch keine Abnahme erfolgt ist, wir noch nicht den kompletten Preis gezahlt haben und während der Bauühase die Firmen ihr Gewerk zu schützen haben, es ging ja noch nicht an uns über.
Weiterhin vermute ich, dass die Firma doch zum Abschluss einer Bauwesenversicherung verpflichtet ist, die solche Schäden abzudecken hat.
Wie ist das tatsächlich?
Danke & Gruß