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Hallo, wir haben uns zwischenzeitlich einen traumhaften top gepflegten Altbau angesehen, den wir als neues Eigenheim evtl. in Betracht ziehen würden.
Großes Manko: Es sind hohe Energiekosten zu erwarten.
Eckdaten:
Bj 1930
200 qm Wohnfläche, 2 Stockwerke plus ausgebautem Dachspeicher
Ölzentralheizung 20 Jahre alt, 21 KW, im Niedertemperaturbereich betrieben
(bei 2 Personen, wir wären jedoch 5!).
Gasanschluss vorhanden!
Endenergiebedarf beträgt 289 kwh/(m²*a)! Energieeffizienzklasse H!!!
D.h. ich rechne pessimistisch bei 5 Personen, Ölpreissteigerung, kaltem Winter etc. mit bis zu 3.000 € Heizkosten pro Jahr!
Meine Idee (und bevor wir was kaufen oder sanieren, lassen wir uns natürlich fachmännisch beraten, es geht mir jetzt eher mal um eine Ideensammlung und grobe Kostenabwägung) wäre im Wohnzimmer einen wasserführenden Ofen (Grundofen?) aufzustellen und diesen mit der Zentralheizung verbinden zu lassen (mit Wärmespeicher, Regelung, Heizung des Brauchwassers (außer im Sommer?), späterer Anbindungsmöglichkeit von Solar etc.).
2 Kamine sind vorhanden.
Da meine Eltern Wald und Gerätschaften zum Holz ernten besitzen würden wir das Holz "fast" umsonst bekommen (dazu kommen natürlich Arbeitsaufwand, Transportkosten, Gerätebetriebskosten usw.).
Was würde der Umbau vom Fachbetrieb durchgeführt ungefähr kosten?
Wie hoch wären die (zusätzlichen) Betriebskosten mit Wartung usw.?
Welche Energie-/Kosteneinsparung wäre zu erwarten bzw. wann würde sich die Investition amortisieren?
Wäre hier ein KfW-Kredit zu bekommen?
Was würde sich an der Rechnung ändern, wenn man die Solarheizung für Brauchwasser (im Sommer) gleich miteinbaut?
Muss nach dem neuen Energiespargesetz dann auch zwangsläufig das ganze Haus saniert werden (Dämmung etc.)?
Was wären die Alternativen?
Großes Manko: Es sind hohe Energiekosten zu erwarten.
Eckdaten:
Bj 1930
200 qm Wohnfläche, 2 Stockwerke plus ausgebautem Dachspeicher
Ölzentralheizung 20 Jahre alt, 21 KW, im Niedertemperaturbereich betrieben
(bei 2 Personen, wir wären jedoch 5!).
Gasanschluss vorhanden!
Endenergiebedarf beträgt 289 kwh/(m²*a)! Energieeffizienzklasse H!!!
D.h. ich rechne pessimistisch bei 5 Personen, Ölpreissteigerung, kaltem Winter etc. mit bis zu 3.000 € Heizkosten pro Jahr!
Meine Idee (und bevor wir was kaufen oder sanieren, lassen wir uns natürlich fachmännisch beraten, es geht mir jetzt eher mal um eine Ideensammlung und grobe Kostenabwägung) wäre im Wohnzimmer einen wasserführenden Ofen (Grundofen?) aufzustellen und diesen mit der Zentralheizung verbinden zu lassen (mit Wärmespeicher, Regelung, Heizung des Brauchwassers (außer im Sommer?), späterer Anbindungsmöglichkeit von Solar etc.).
2 Kamine sind vorhanden.
Da meine Eltern Wald und Gerätschaften zum Holz ernten besitzen würden wir das Holz "fast" umsonst bekommen (dazu kommen natürlich Arbeitsaufwand, Transportkosten, Gerätebetriebskosten usw.).
Was würde der Umbau vom Fachbetrieb durchgeführt ungefähr kosten?
Wie hoch wären die (zusätzlichen) Betriebskosten mit Wartung usw.?
Welche Energie-/Kosteneinsparung wäre zu erwarten bzw. wann würde sich die Investition amortisieren?
Wäre hier ein KfW-Kredit zu bekommen?
Was würde sich an der Rechnung ändern, wenn man die Solarheizung für Brauchwasser (im Sommer) gleich miteinbaut?
Muss nach dem neuen Energiespargesetz dann auch zwangsläufig das ganze Haus saniert werden (Dämmung etc.)?
Was wären die Alternativen?