Hallo Hesse1986,
noch nicht entschieden. Waren der Meinung, dass der Preisunterschied Doppelhaushälfte zu freistehendem Haus auf doppelt so großem Grundstück ohne WEG-Teilung sich nicht richtig widerspiegelt.
Versuchen also jetzt, ein Grundstück für Einfamilienhaus zu bekommen.
Wenn sich das zu kompliziert oder teuer gestaltet, würde ich aber die Doppelhaushälfte als super Alternative ansehen.
Das Musterhaus ist wirklich schön und gut durchdacht. Sonderwünsche werden teuer, aber wir wollen uns in jedem Fall - ob Doppelhaushälfte oder Einfamilienhaus - aufs Wesentliche beschränken. Für uns wären das: Rollläden, Malerarbeiten und Bodenbeläge. Evtl. wertigeres Holz für die Treppe, Setzstufen. Ich bin mal auf ca. 30.000 gekommen für unsere Sonderwünsche, wenn aus dem Katalog. Geht sicher billiger mit Eigenleistung. Geht aber auch viel teurer
Was ich bei der Doppelhaushälfte immer noch nicht weiß und ggf. in Erfahrung bringen würde, wäre: Wie „eigen“ ist das WEG-geteilte Grundstück tatsächlich juristisch. Angeblich wird das in der Teilungserklärung alles so festgelegt, dass es quasi wie richtiges bzw. ungeteiltes Eigentum ist. Aber sicher bin ich mir da nicht. Auch nicht, ob die Bank beim
Finanzierungsantrag das anders bewertet.
Fakt ist jedenfalls: Irgendwie bildet man mit allen anderen Parteien eine Eigentümergemeinschaft und ist als solche auch haftbar. Kann bestimmt völlig unproblematisch ablaufen, kann aber auch doof werden.
Fragt auf jeden Fall im Musterhaus, was bei eurem Haus Basisausstattung ist (also ohne Aufpreis) und was nicht. Die Abtrennung zwischen den Haushälften zum Beispiel hätten wir selber machen müssen. Und ich meine sogar, die Terrasse auch. Bin aber nicht ganz sicher.
Viel Erfolg.