Wo ist denn das Problem, das Haus entsprechend zu versetzen, dass vorn ein schöner Vorplatz entsteht? Wieviel Tiefe im Süden steht dann zur Verfügung?
Übrigens seh ich nicht die Ecke mit dem vorgeschriebenen Abstand zur Straße als Problem, denn die Vorgabe gab es schon, bevor das Haus ausgesucht wurde. Ich sehe grundsätzlich immer das Problem darin, sich ein Standardhaus auszusuchen, bevor ein Grundstück gekauft ist. Dann wird später alles in Bewegung gesetzt, Fehlplanungen inklusive, damit das Stück Haus mit gewünschten Doppelcarport raufgezwängt werden kann.
Mit den Vorzügen eines gut strukturierten Grundstücks und Grundriss in der Findungsphase kann man als Externer dann später nur noch schlecht argumentieren ;)