kati1337
Ich weiß nicht ob dir das hilft als Anhaltspunkt, und es ist auch wirklich *stark* abhängig von euren Ansprüchen und Wünschen.
Wir sind damals an den Hausbau gedanklich rangegangen und sagten "wir wollen nur ein Eigenheim,das was in der Bauleistungsbeschreibung steht reicht uns eigentlich".
Im Rahmen der Monate der Vorbereitung und Planung wird aus "das reicht doch eigentlich" sehr schnell ein "man baut ja nur einmal!".
Man muss immer den Gesamtpreis im Hinterkopf behalten und sollte sich da nicht zu sehr von den schönen Nice To Haves leiten lassen.
Ich hab' damals einen Freund gefragt der gebaut hatte, und der sagte "Rechne zum Fertigpreis noch mal 30% darauf, dann kommste ungefähr hin." Ich dachte "nie im Leben!" . Hat sich aber am Ende ziemlich bewahrheitet. Es bringt nichts sich das schön zu rechnen.
Wir lagen bei (alles ca. Angaben) :
Grundstückspreis: 78.000
Katalogpreis Haus (solide Bauleistungsbeschreibung): 228.000
Finale grobe Kostenplanung (Grobkostenaufstellung): 432.000
Meine Exceltabelle (stand heute) wo wir wirklich landen: 445.000 - 450.000
(darin enthalten alles was mir bisher bekannt ist, inklusive Küche, Umzugskosten, erforderliche Möblierung, Pflastern)
Vernachlässigt haben wir dabei den Garten (wird gerne vergessen, von uns auch), und wenn am Ende irgendwo 10.000€ übrig bleiben würden wir die auch noch gut bei Malerarbeiten unterbringen.
Bei uns sind also zu "Grundstückspreis und Katalogpreis" noch mal 45% obendrauf gekommen.
Man kann sicher auch mit 30% hinkommen. Aber die würde ich auf jeden Fall rechnen, für die Nebenkosten etc. Es kommt auch immer auf die Umstände an, auf die Beschaffenheit des Grundstücks, die Bauleistungsbeschreibung, was ihr haben wollt, wie handwerklich geschickt ihr seid - im Grunde muss man sich's selber ausrechenen, jedes Bauvorhaben ist individuell, unsere Zahlen sollen nur als Anhaltspunkt dienen.
Wir sind damals an den Hausbau gedanklich rangegangen und sagten "wir wollen nur ein Eigenheim,das was in der Bauleistungsbeschreibung steht reicht uns eigentlich".
Im Rahmen der Monate der Vorbereitung und Planung wird aus "das reicht doch eigentlich" sehr schnell ein "man baut ja nur einmal!".
Man muss immer den Gesamtpreis im Hinterkopf behalten und sollte sich da nicht zu sehr von den schönen Nice To Haves leiten lassen.
Ich hab' damals einen Freund gefragt der gebaut hatte, und der sagte "Rechne zum Fertigpreis noch mal 30% darauf, dann kommste ungefähr hin." Ich dachte "nie im Leben!" . Hat sich aber am Ende ziemlich bewahrheitet. Es bringt nichts sich das schön zu rechnen.
Wir lagen bei (alles ca. Angaben) :
Grundstückspreis: 78.000
Katalogpreis Haus (solide Bauleistungsbeschreibung): 228.000
Finale grobe Kostenplanung (Grobkostenaufstellung): 432.000
Meine Exceltabelle (stand heute) wo wir wirklich landen: 445.000 - 450.000
(darin enthalten alles was mir bisher bekannt ist, inklusive Küche, Umzugskosten, erforderliche Möblierung, Pflastern)
Vernachlässigt haben wir dabei den Garten (wird gerne vergessen, von uns auch), und wenn am Ende irgendwo 10.000€ übrig bleiben würden wir die auch noch gut bei Malerarbeiten unterbringen.
Bei uns sind also zu "Grundstückspreis und Katalogpreis" noch mal 45% obendrauf gekommen.
Man kann sicher auch mit 30% hinkommen. Aber die würde ich auf jeden Fall rechnen, für die Nebenkosten etc. Es kommt auch immer auf die Umstände an, auf die Beschaffenheit des Grundstücks, die Bauleistungsbeschreibung, was ihr haben wollt, wie handwerklich geschickt ihr seid - im Grunde muss man sich's selber ausrechenen, jedes Bauvorhaben ist individuell, unsere Zahlen sollen nur als Anhaltspunkt dienen.