Wir planen unser Smart-Home im Einfamilienhaus

4,50 Stern(e) 4 Votes
Zuletzt aktualisiert 06.02.2025
Sie befinden sich auf der Seite 6 der Diskussion zum Thema: Wir planen unser Smart-Home im Einfamilienhaus
>> Zum 1. Beitrag <<

Araknis

Araknis

Cooles Feature. Da stimme ich zu. Cool, aber braucht kein Mensch.
Ich würde Steckdosen für Großgeräte wie weiße Ware, Backofen, Herd, Siebträger, Kühl-/Gefrierschrank oder sowas schaltbar machen. Dann allerdings mit Leistungsmessung um darüber irgendwelche Schalt- oder Überwachungsfunktionen zu bauen. Weiterhin würde ich höchstens noch Steckdosen in Fensterlaibungen für Weihnachtsbeleuchtungen, wie sie manche haben, auf Aktoren legen. Wenn ich mal irgendwo was schaltbar machen weill, kommt eine schaltbare WLAN-Steckdose für 10 Euro hin, die ich über die Visu bediene oder ich verbaue direkt eine WLAN-Birne in die jeweilige Lampe.
 
S

Schnubbihh

Ich würde Steckdosen für Großgeräte wie weiße Ware, Backofen, Herd, Siebträger, Kühl-/Gefrierschrank oder sowas schaltbar machen. Dann allerdings mit Leistungsmessung um darüber irgendwelche Schalt- oder Überwachungsfunktionen zu bauen. Weiterhin würde ich höchstens noch Steckdosen in Fensterlaibungen für Weihnachtsbeleuchtungen, wie sie manche haben, auf Aktoren legen. Wenn ich mal irgendwo was schaltbar machen weill, kommt eine schaltbare WLAN-Steckdose für 10 Euro hin, die ich über die Visu bediene oder ich verbaue direkt eine WLAN-Birne in die jeweilige Lampe.
Was ist mit der ganzen indirekten Beleuchtungen im Wohnzimmer, Flur, Nachttisch etc.? Würden WLAN Steckdosen nicht dem Prinzip von KNX voll auf Verkabelung und Zuverlässigkeit zu setzen widersprechen?
 
H

Harakiri

Du muss glaube ich erstmal über ein Lichtkonzept nachdenken - willst alles Dali, willst du alles KNX (brauchst du RGB, Stripes, etc.?), willst du eine Mischlösung, was soll dimmbar sein, was soll ausschaltbar sein, etc.

Ich habe mich für Hue entschieden, und setzte alles konsequent nur mit Hue um - Mischlösungen erscheinen mir irgendwie doof. Dann brauchst du wiederum nicht unbedingt so viel schaltbar zu machen. Bist aber wiederum etwas begrenzt was Lampenauswahl angeht, und die Ansteuerung von Hue über Drittanbieter (z.B. Dimming über KNX Dimmschalter) ist nicht wirklich elegant (dank Request-Begrenzung seitens Bridge) - sofern du eher über Touchbedienung arbeiten willst, dann fühlt sich nahezu wie nativ.
 
Araknis

Araknis

Was ist mit der ganzen indirekten Beleuchtungen im Wohnzimmer, Flur, Nachttisch etc.?
Ich spreche hier nur von eher mobilen Sachen wie Stehlampen oder sowas. Eben das, was man irgendwo an Steckdosen anschließt. Ob jetzt eine Klemmleuchte am Bett mit Hue- oder Sonstwasbirne das Konzept von KNX gefährdet, wage ich zu bezweifeln. Fest installierte Leuchten sind natürlich an Aktoren. Ob DALI oder KNX ist ein einfaches Rechenspiel. Ab einer gewissen Anzahl von gedimmten oder TW-Leuchten rechnet sich DALI, vorher eher nicht (abgesehen vom Verkabelungsaufwand, wenn man DALI richtig macht).

Wie mein Vorredner aber schon sagte, sollte hier erstmal ein Beleuchtungskonzept her.
 
J

jens.knoedel

Wenn ich mal irgendwo was schaltbar machen weill, kommt eine schaltbare WLAN-Steckdose für 10 Euro hin, die ich über die Visu bediene oder ich verbaue direkt eine WLAN-Birne in die jeweilige Lampe.
Dann kannst Du doch auch mit Shelly arbeiten. Schaltbar und gleichzeitig Strommessung.
Ich würde Steckdosen für Großgeräte wie weiße Ware, Backofen, Herd, Siebträger, Kühl-/Gefrierschrank oder sowas schaltbar machen. Dann allerdings mit Leistungsmessung um darüber irgendwelche Schalt- oder Überwachungsfunktionen zu bauen.
Mal ganz ehrlich - nicht nur an Dich -, wofür muss ich den Backofen usw. schaltbar haben? Und wofür eine Leistungsmessung? Den Verbrauch kann ich dann zwar sehen, aber schalten und überwachen ist m.E. (auch beim Kühlschrank) totaler Unsinn.
Da ich aber gerne dazulerne, nehme ich echte praktische Anwendungsmöglichkeiten gerne auf.
 
S

Schnubbihh

Mal ganz ehrlich - nicht nur an Dich -, wofür muss ich den Backofen usw. schaltbar haben? Und wofür eine Leistungsmessung? Den Verbrauch kann ich dann zwar sehen, aber schalten und überwachen ist m.E. (auch beim Kühlschrank) totaler Unsinn.
Da ich aber gerne dazulerne, nehme ich echte praktische Anwendungsmöglichkeiten gerne auf.
Die Messung finde ich durchaus interessant.
Beispiel: Ich verlasse das Haus und habe den Herd oder Backofen angelassen und bekomme eine Warnung oder kann alternativ von unterwegs checken ob ich was vergessen habe.
Zum Kühlschrank: Der ist mir schon mal unbemerkt kaputt gegangen. Da konnte ich sämtliche Lebensmittel entsorgen aus dem Tiefkühler. Auch hier würde eine Warnung (ggf.) helfen.
 
Zuletzt aktualisiert 06.02.2025
Im Forum Smarthome gibt es 141 Themen mit insgesamt 3387 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Wir planen unser Smart-Home im Einfamilienhaus
Nr.ErgebnisBeiträge
1„nur“ IP (also LAN+WLAN) statt KNX im Neubau 12
2KNX vom Elektriker ohne Programmierung 67
3KNX Visualisierung, Türkommunikation und Kosten 18
4Elektro-Angebot mit KNX - Erfahrungen? 99
5KNX nur vorsehen, aber wie? Welche Rollladenmotoren? 45
6Smarthome System für Einfamilienhaus, Rollläden, Licht KNX / Free@Home 57
7KNX-Einstieg - Verständnisfragen 83
8KNX Erfahrungen - Installation in Einfamilienhaus? 95
9KNX-Planung bei Bau mit Bauträger 23
10KNX in Eigenleistung bei technischem Verständnis 39
11Smart-Home mit KNX im Einfamilienhaus Neubau 27
12Smarthome Arbeitsaufwand KNX Installation 20
13KNX Angebote, was darf es kosten? 51
14KNX im Haus selbst planen und teilweise umsetzten? 23
15KNX-Vorbereitung Neubau mit GU - Was muss ich alles mitbedenken 25
16Bus KNX Steuerung bei Neubau einplanen? 16
17Abschätzung Kosten KNX Automation 18
18Smarthome KNX Automatisierung anhand des Grundriss möglich? 81
19Ist KNX Smart-Home die Zukunft? 571
20KNX Hausautomation Erfahrungen – Welche Alternativen? 31

Oben