Wochenendhaus bis 150 k€ in BB

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Patrick.

eine Mischung aus unserem Wochenendhaus, Ferienhaus und Fantasie ist letztlich unser Bungalow geworden
Die Fensterfront und den hohen Raum finde ich sehr ansprechend. Habt ihr komplett frei gebaut oder mit einer Hausbaufirma?

Glaube jemandem, der seit über 40 Jahren Wohnbauten plant, daß das eine Murksidee ist. Wenn Dich die Quadratmeterpreise stören, dann schaue nach Ausbauhäusern, und nicht in der Liga Bien-Zenker / Schwörerhaus.

Ich wohne in einem gemauerten Haus, die Trizonesier können einfach Platte nicht auf Weltniwau. Die Biosiegel-Preise liegen allerdings am Marktsegment Tinyhouse & Co, hier einmal weniger spezifisch am gehobenpreisigen Anbieter.
Bisher haben wir tatsächlich die großen Namen betrachtet:

- Weberhaus --> 1. Beratung zu mylife 200
- Viebrockhaus --> Nur Katalog gesichtet
- Schwörerhaus --> 1. Beratung kommende Woche

Weitere Hersteller:

- K-Maeleon --> cooles Konzept
- Thule Blockhaus --> interessant, aber teurer Aufbau
- Nordic Haus --> interessant, aber hohe Kosten

Welche Anbieter wären denn eher zu empfehlen? Bisher sagten uns viele, auch mit Bau Erfahrene, dass man höchstens beim Malern + Böden + Sanitär sparen kann, aber nicht, wenn man Heizung etc. selbst macht. Sehr ihr das anders?

wir hatten das Thema hier die Tage schon, Helma bot mal ein 100 TEUR Ausbauhaus an. Vielleicht ist das eine Möglichkeit. Weiß aber nicht ob sie das noch machen, bzw. was da dann noch drin ist.
Danke für den Hinweis, ich schaue mir den Anbieter mal an!

Also 300000-320900 ohne Grundstück?
Für einen Abtrag ü 1000€ monatlich würde ich mir für die Hälfte des Geldes ein Wohnmobil leasen. Oder eine Datscha pachten.
Ich würde mich für das Wochenende oder Urlaub nicht an einen Ort binden wollen. Dafür gibt es zu viel Aktivitäten oder Events, die einem geboten werden.

Für den Zweitwohnsitz? Gibt es da Förderung?
Grundsätzlich ist es nie optimal, Eigentum zu haben, was man nicht täglich unter Kontrolle hat.
Was für Dich relevant sein kann: unstrukturierte Grundstücke, worauf kein Bauzwang ist,kann man mit einem Tinyhaus, Camper oder ähnlichem nutzen.
Das sagt sich so leicht, aber man pachtet nicht mal eben eine Datscha hier in der Gegend. Öffentliche einsehbare Angebote gibt es zu 600€ Pacht ... im Monat! Altes Wohnmobil ist schon vorhanden, ist nun mit kleinen Kindern aber nur bedingt sinnvoll für jedes Wochenende. Ich will das ja auch mal zum Home Office etc. benutzen. Daher auch die Idee mit der Vermietung, so reduziert man die finanzielle Verpflichtung.

Ist die Förderung an den 1. Wohnsitz gebunden?
 
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11ant

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Bisher haben wir tatsächlich die großen Namen betrachtet:
... wo doch kein Mangel an kleinen Baufirmen herrscht.
Altes Wohnmobil ist schon vorhanden,
... und auf dem Grundstück Platz genug für ein zweites, mit dem man auch mal in andere Urlaube fährt. Das alte steht ständig dort, und die Kinder schlafen mal eines mit Mama und eines mit Papa zusammen oder mal beide Kinder in einem Wohnmobil und im anderen die Eltern. Da blickt man auch in vielen Jahren noch gerne drauf zurück, wenn das ältere der Wohnmobile reif für den Abdecker ist.
 
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Patrick.

... wo doch kein Mangel an kleinen Baufirmen herrscht.

... und auf dem Grundstück Platz genug für ein zweites, mit dem man auch mal in andere Urlaube fährt. Das alte steht ständig dort, und die Kinder schlafen mal eines mit Mama und eines mit Papa zusammen oder mal beide Kinder in einem Wohnmobil und im anderen die Eltern. Da blickt man auch in vielen Jahren noch gerne drauf zurück, wenn das ältere der Wohnmobile reif für den Abdecker ist.
Das war unsere Ursprungsidee und ich würde sie immer noch favorisieren, aber uns wurde gesagt, man dürfte nicht auf dem Grundstück in einem Wohnmobil übernachten. Praktisch machen sowas natürlich viele. Am liebsten einfach den Bus rauf stellen, ein weiteres Gartenhaus mit integriertem Mini-Bad und fertig. Ich ging davon aus, dass das leben in Deutschland leider nicht so einfach wäre?

Tipps für kleine Baufirmen nehme ich gern. Mir fehlten einfach die Erfahrungen und so stößt man erstmal auf die großen.
 
11ant

11ant

Das war unsere Ursprungsidee und ich würde sie immer noch favorisieren, aber uns wurde gesagt, man dürfte nicht auf dem Grundstück in einem Wohnmobil übernachten. Praktisch machen sowas natürlich viele. Am liebsten einfach den Bus rauf stellen, ein weiteres Gartenhaus mit integriertem Mini-Bad und fertig. Ich ging davon aus, dass das leben in Deutschland leider nicht so einfach wäre?
Da vermute ich ein Mißverständnis zwischen Dir und dem Bauamt. Kein Einfügungsgebot verpflichtet Dich dazu, Dein Haus so groß zu machen wie die der Nachbarn. Baue Deine gemauerte Laube nach Energieeinsparverordnung: einen HAR mit allen Anschlüssen und integriertem Gäste-WC mit Dusche, dazu einen Hauptraum der exklusive Küchenzeile etwa 12 qm groß ist (m.W. verlangt kein Landesjustizvollzugsgesetz eine größere Einzelzelle). Dann sehe ich keinen Hebel, Dir den Bau zu versagen. Ob Du neben Deinem Haus ein Fahrrad oder ein Wohnmobil parkst, ist reine Privatsache. Zugelassen und versichert ist das Wohnmobil ein Kraftfahrzeug, auch wenn es zwischen den TÜV- und Gasprüfungsterminen nicht bewegt wird. Auch eine Aufbockung gegen das Plattstehen der Reifen hindert das nicht. Stelle Dein(e) ein oder zwei Wohnmobile neben Dein Haus. Nur nenne das Haus nicht "Tinyhouse", denn das Wort allein verdoppelt den Quadratmeterpreis des GU und verwirrt den Baugenehmigungs-Sachbearbeiter.
Tipps für kleine Baufirmen nehme ich gern. Mir fehlten einfach die Erfahrungen und so stößt man erstmal auf die großen.
Nein, man stößt zuerst auf die, die so klein sind, daß sie sich nur unter den Flügeln eines Franchisegebers auf den Markt trauen. Die Big Names sind nicht selten im wesentlichen Briefkasten-GU, wenn man die Rechts- und Marketingabteilungen nicht mitzählt. Die wirklich großen GU/BT kennt man nur regional.
 
G

GeradeSchräg

Welche Anbieter wären denn eher zu empfehlen? Bisher sagten uns viele, auch mit Bau Erfahrene, dass man höchstens beim Malern + Böden + Sanitär sparen kann, aber nicht, wenn man Heizung etc. selbst macht. Sehr ihr das anders?

Naja ich sage einmal so. Mit EL spart man immer Geld die Frage ist nur in welchem Umfang. Bei den Malerarbeiten ist es so, dass das Material nur einen geringen Anteil an den Gesamtkosten hat, sodass hier natürlich übermäßig Einsparungspotential besteht.

Natürlich möchten dir die Firmen klar machen, dass man z.B bei der Heizung nicht viel spart, da die Materialkosten einen wesentlich höheren Anteil ausmachen. Wie ich finde jedoch nur nach der Kalkulation des Anbieter. Denn da wird das aus meiner Sicht so gehandhabt dass der Bauherr für die Heizung z.B die UVP des Herstellers bezahlt. Jedoch kommts du aber über das Netz vll. 30% günstiger an die Technik, sodass hier auch Einsparungspotential besteht. Die sollte aber klar sein, dass der Hersteller dir eine Gewährleistung auf seine Arbeit gibt, die du nicht hast wenn du dein Zeug von überall zu dem möglichst niedrigsten Preis käufst.

Hin zu kommt die Zeit die du dafür benötigst. Den kompletten Innenausbau sollte man sich nur mit der nötigen Fachkenntnis zumuten und auch gewollt sein, viele Tage, Wochen Monate auf der Baustelle zu verbringen.

Bisher haben wir tatsächlich die großen Namen betrachtet:

- Weberhaus --> 1. Beratung zu mylife 200
- Viebrockhaus --> Nur Katalog gesichtet
- Schwörerhaus --> 1. Beratung kommende Woche

Weitere Hersteller:

- K-Maeleon --> cooles Konzept
- Thule Blockhaus --> interessant, aber teurer Aufbau
- Nordic Haus --> interessant, aber hohe Kosten

Ich kenne nur die oberen drei. Das Ferienhaus Milieu ist außerhalb meiner Gehaltsklasse =D
Zusätzlich könnte ich aber noch Haas erwähnen, ohne genaueres über die Firma zu wissen, hatte nur gesehen, dass man doch auch "relativ" kleine Bungalows ;in Modulbauweise, im Angebot hat:
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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