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xRalleX
Hallo zusammen,
Meine Anfrage ist getrieben von wirklichem Unverständnis und dem Hoffen auf Tipps und Tricks.
Meine Lebenspartnerin und ich wohnen auf dem elterlichen Grundstück. 1000qm mit einem Mietshaus an der Straßenseite. Wir würden nun gern weiter hinten auf dem Gelände bauen bzw. ein altes Wirtschaftsgebäude erweitern und umnutzen. Das Gelände ist mitten im Ortskern eines kleinen Dorfes. Das Wirtschaftsgebäude steht dort seit 1960 und war eine Kegelbahn inkl. Toiletten und SItzplätzen. Das Bauamt hat nun im Vorfeld schon verneint. Die Amtsleitung habe es intensivst geprüft und eine Umnutzung/Ausbau/Neubau ist nicht möglich, da die Bautiefe auf dem Grundstück ein Problem darstellt. Keiner der umliegenden Nachbarn hat auf gleicher Höhe Wohnraum. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das zwar Standard, aber dies gilt damit nicht automatisch für unsere Fläche.
Nun wäre das sehr traurig, denn dieses Gebäude wird , ohne Umbau, über kurz oder lang zerfallen und eine Bauruine werden.
Das Bauamt teilte noch mit, dass wenn wir belegen könnten, das iwie auf der Höhe der Kegelbahn doch zufällig jemand wohnt (wenn auch illegal), dann könnte unser Vorhaben wohl doch genehmigt werden. Es geht lediglich darum , das jemand auf gleicher Höhe wohnt.
Frage:
Möchten die betrogen werden? Wenn ich nun dem Nachbarn anbiete eine Wohnung für ihn in sein, auf gleicher Höhe befindliches Wirtschaftsgebäude zu bauen und er steckt dort illegal jemanden zum Wohnen rein, dann darf ich plötzlich auch bei mir bauen? Wenn ich dann daraufhin selbst bauen darf, dann kann mein Nachbar später legal den Raum zum Wohnraum umnutzen lassen?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das die Logik des Amtes dahinter ist.
Hat jemand hier zu Erfahrungen oder bereits Tipps oder Tricks?
Eine Erweiterung des Wirtschaftsgebäudes würde sogar genehmigt. Angenommen ich baute das einfach so aus, das es ganz zufällig auch als Wohngebäude dienen könnte...?
Was passiert wenn ich dann dort hinziehe. Eine Baugenehmigun hatte ich ja gehabt, nur die Umnutzung zum Wohnraum nicht gemeldet.
Auf diesem Grundstück bestehen leider keine weiteren Alternativen zum Neubau.
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich keine kriminellen Absichten habe. Aber vielleicht muß man gewisse Sachen etwas dehnen, denn ich tue dort keinem Weh mit dem Umbau. Weder vom Schattenwurf noch Sichtbehinderungen oder sonstige Einschränkungen für die Nachbarschaft sind zu erwarten
Meine Anfrage ist getrieben von wirklichem Unverständnis und dem Hoffen auf Tipps und Tricks.
Meine Lebenspartnerin und ich wohnen auf dem elterlichen Grundstück. 1000qm mit einem Mietshaus an der Straßenseite. Wir würden nun gern weiter hinten auf dem Gelände bauen bzw. ein altes Wirtschaftsgebäude erweitern und umnutzen. Das Gelände ist mitten im Ortskern eines kleinen Dorfes. Das Wirtschaftsgebäude steht dort seit 1960 und war eine Kegelbahn inkl. Toiletten und SItzplätzen. Das Bauamt hat nun im Vorfeld schon verneint. Die Amtsleitung habe es intensivst geprüft und eine Umnutzung/Ausbau/Neubau ist nicht möglich, da die Bautiefe auf dem Grundstück ein Problem darstellt. Keiner der umliegenden Nachbarn hat auf gleicher Höhe Wohnraum. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das zwar Standard, aber dies gilt damit nicht automatisch für unsere Fläche.
Nun wäre das sehr traurig, denn dieses Gebäude wird , ohne Umbau, über kurz oder lang zerfallen und eine Bauruine werden.
Das Bauamt teilte noch mit, dass wenn wir belegen könnten, das iwie auf der Höhe der Kegelbahn doch zufällig jemand wohnt (wenn auch illegal), dann könnte unser Vorhaben wohl doch genehmigt werden. Es geht lediglich darum , das jemand auf gleicher Höhe wohnt.
Frage:
Möchten die betrogen werden? Wenn ich nun dem Nachbarn anbiete eine Wohnung für ihn in sein, auf gleicher Höhe befindliches Wirtschaftsgebäude zu bauen und er steckt dort illegal jemanden zum Wohnen rein, dann darf ich plötzlich auch bei mir bauen? Wenn ich dann daraufhin selbst bauen darf, dann kann mein Nachbar später legal den Raum zum Wohnraum umnutzen lassen?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass das die Logik des Amtes dahinter ist.
Hat jemand hier zu Erfahrungen oder bereits Tipps oder Tricks?
Eine Erweiterung des Wirtschaftsgebäudes würde sogar genehmigt. Angenommen ich baute das einfach so aus, das es ganz zufällig auch als Wohngebäude dienen könnte...?
Was passiert wenn ich dann dort hinziehe. Eine Baugenehmigun hatte ich ja gehabt, nur die Umnutzung zum Wohnraum nicht gemeldet.
Auf diesem Grundstück bestehen leider keine weiteren Alternativen zum Neubau.
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich keine kriminellen Absichten habe. Aber vielleicht muß man gewisse Sachen etwas dehnen, denn ich tue dort keinem Weh mit dem Umbau. Weder vom Schattenwurf noch Sichtbehinderungen oder sonstige Einschränkungen für die Nachbarschaft sind zu erwarten