Wir leben jetzt in Potsdam - keine Chance hier ein bezahlbares Grundstück zu bekommen. Daher gehen wir zurück in die alte Heimat Niedersachsen - das Grundstück ist von der Lage ein einmaliger Glücksgriff, da fußläufig zum Bahnhof und Fußgängerzone
Relativ, genau.
So sehe ich es auch: das beste mit den Wünschen herausholen. Und auch durch eventuelle Zusatzkosten das beste und finanzgünstigste herauszuholen. Da sehe ich SplitLevel als die angenehmste Lösung an.
Oh, das habe ich in meinen Kellerbeiträgen bestimmt schon öfters gesagt: ein halber Keller kostet etwa drei Viertel, ein dreiviertel Keller kostet etwa neunzig Prozent. Man vergesse dabei nicht, daß dabei für den weggelassenen Teil weiterhin die 11ant Kellerregel gilt. Hinzu kommt, daß hier ja die Erschließung / Hauseinführung von der Bergseite kommt. Damit würde per Saldo jede "Alternative" zu einem Vollkeller ein Pyrrhussieg.
Das sehe ich hier nicht als zielführenden Hinweis an: im Beispiel @hampshire war felsiger Grund das wesentliche Motiv, weite Bereiche nicht zu unterkellern. Das ist mit der Betrachtung der Keller-Frage rein unter dem Aspekt der Hangsteilheit nicht zu vergleichen.
Ich auch nicht: soviel ich weiß, ist Hampshires Haus sehr groß gewesen. Also, ob mit Keller oder nicht bleibt ein Haus immer ein individuelles Projekt hinsichtlich der Bedürfnisse. Und die sahen bei Max auch ganz ganz anders aus.
