Wunsch nach gemeinsamer Immobilie - akutell getrennt

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Ybias78

Das bleibt nur dann auf der Strecke, wenn Eine Seite die Andere nicht achtet. Ich verstzehe wirklich nicht, dass man jahrelang bei jemandem kostenlos wohnt, Jetzt besitzen möchte aber einen Preis von oirgendwann zahlen möchte. Wprde sie auchb mehr zahlen, wenn das Haus früher mehr wert gewesen wäre? Wohl eher Nein-
Ich könnte es nich oirgendwie nachvollziehen, wenn sie wenigstens die hälftige, korrekte Miete gezahlt hätte aber so weder das eine noch das anerer.....das bequemere eben. Ich mag Deiner Freundin da beim besten Willen Nihts unterstellen aber ich habe das schon öfter so gehört als Problem und glaube, dass gerade diejenigen, die das klar und sachlich geregekt haben m.E. die besten Beziehungen tzueinander haben. Wenn es tatsächlich mit Liebe zu tun hat warum nimmt sie dann ihr höheres Gehalt alleine für sich und teilt diueses nicht?
Ich glaube, dass dies explosive Risiken in sich trägt udnwürde @Zaire32 absolut von so etwas abraten. Vorher wüerde ich mich vom Haus verabschieden und komplett Neuanfang, auch schön. Abe dieses Gefühl wollte ich nicht

Finde ich gar nicht, im Gegenteil. Einfach nur sachlich klar regeln, das leben viele Menschen so und es geht ihnen damit bestens.
Ich bin ein Verfechter der Gleichberechtigung, daher verstehe ich solche Dinge nicht. Ich möchte überhaupt nicht übervorteilt werden, das wäre mir unangenehm; daher fehlt mir auch das Verständnis für die kostenlose Miete....sorry. Ich hatte so etwas im Leben habe meinen hälftigen Teil aber bezahlt, ganz einfach.
@Zaire32 Ich verstehe Deine Sorgen, die werden Dich wohl auch nicht einfach wieder verlassen. Ich sehe keinen Grund, Dich auf etwas einzulassen, bei dem Du Dich unwohl fühlst; das sollte ja Keiner von Beiden. Daher würde ich das Haus gedanklich rausnehmen und verkaufen/vermieten.
Ihr könntet ja auch dort wohnen bleibeb, dann aber unter korrekter Miete; Deine Freundin verdient ja genausoviel bzw. mehr als Du.......
Die vielen anderen Dinge im Leben mit Kindern, Arbeitslosigkeit und tausend Szenarien müssen in der Beziehung eh immer neu "verhandelt" werden, dam sich dies vorher nicht planen lässt.
Denkbar wäre ja auch noch eine 60:40-Lösung des Besitzes, dem aktuellen Wert einigermaßen angemessen.
Dafür hat Sie das Kind (soweit ich verstanden habe) nfangs überwiegend selbst versorgt. Soll Sie jetzt Ihre Leistung dagegen rechnen? Oder wenn Sie/Er mehr im Haushalt macht, soll das auch noch auf die Rechnung kommen? Wie weit soll es gehen?

Ich persönlich finde es schon schlimm wenn verheiratete getrennte Konten haben. Aber wie schon gesagt, bin wahrscheinlich mit meinen 41 andere Generation
 
P

pagoni2020

Na ich finde aber die Sichtweise der Freundin, den Einstandspreis von damals, als sie ja auch schon direkt mit eingezogen ist zu bezahlen auch nicht ganz abwegig.
Das ist absolut abwegig. Würde sie bei einem späteren Verkauf dann auch wieder diesen Preis zugrunde legen von heute oder den evtl., gestiegenen Preis?? Wohl eher nicht-
Ihr jetzt den vermutlichen Marktpreis abzuknöpfen hm... ich finde das passt auch nicht in eine Beziehung.
Warum diese disqualifizierende Beschreibung "abknöpfen", weil Jemand sich einen tatsächlichen Preis in einer Beziehung teilt? Zwei gleichberechtigte Erwachsene! Solche Aussagen höre ich meist nur von Leuten, die auf der erkennbar bevorteilten Seite stehen. Wenn Du auf der anderen Seite stündest hättest Du dafür sicherlich netter klingende Worte wie "fair, angemessen oder gleichberechtigt", um Deinen Preis, natürlich höherenPreis zu rechtfertigen.
Ich finde es unfair, @Zaire32 "Liebe" abzusprechen oder es "abknöpfen" zu nennen, nur weil er etwas offen, sachlich und fair geregelt haben möchte. Ich denke, Keiner von Euch würde seinen Besitz so hergeben. Sie wohnt seit langer Zeit kostenlos im schicken Haus, alleine DAS würde hier nicht Jeder so machen, das ist bereits ein Geschenk im mittleren 5-stelligen Bereich. Mein Kompliment @Zaire32 ! Meine Frau und ich kämen nicht auf diese Idee, damit würde sich Keiner gut fühlen.
Die paar Jahr mietfrei, geschenkt.
......es würde mich ja interessieren, ob Du in Deinem eigenen Leben tatsächlich auch so spendabel und anspruchslos bist; wir reden da wohl von einem mittleren 5-stelligen Betrag, er war mehr als großzügig bisher. "Die Worte hör ich wohl......."

wird die Frau aller Wahrscheinlichkeit nach noch genug in Sachen Karriere/Alterssicherung zurückstecken
....und auch das kann/muss man in einer Beziehung angemessen klären, wenn es dran ist aber diese Beschreibung klingt mir echt zu weinerlich. Ja, das wird fair und gemeinsam geklärt !
Ach es gibt schon ein Kind, das hatte ich überlesen.
Das macht die Situation ja noch verrückter.
Ganz ehrlich, ich Wünsche euch viel Glück, für mich ist die Herangehensweise von euch beiden, gerade auch mit Blick auf das bereits vorhandene Kind einfach zu abwegig.
Deine abwertende Äußerungen sind echt völlig daneben. Was macht ein Kind daran "noch verrückter", das ändert gar Nichts. Es muss einfach eine Lösung gefunden werden, die sich für Beide auch fair anfühlten kann, was ist daran abwegig, verrückt bzw. wem wird was abgenöpft ?
Hier wird Niemand angeklagt und so etwas ist doch Nichts Außergewöhnliches. Man muss sich nur trauen, ehrlich zu seiner Position zu stehen und dann gemeinsam eine Lösung zu finden. So dusslige Worte gegen Jemanden zu benutzen, der erkennbar großzügig ist und einfach eine verträgliche Lösung sucht finde ich ehrlich gesagt besch...eiden !
 
Z

Zaire32

Dafür hat Sie das Kind (soweit ich verstanden habe) nfangs überwiegend selbst versorgt. Soll Sie jetzt Ihre Leistung dagegen rechnen? Oder wenn Sie/Er mehr im Haushalt macht, soll das auch noch auf die Rechnung kommen? Wie weit soll es gehen?

Ich persönlich finde es schon schlimm wenn verheiratete getrennte Konten haben. Aber wie schon gesagt, bin wahrscheinlich mit meinen 41 andere Generation
Ich bin damit einverstanden, dass sie keine Miete zahlt. Unter der Woche kümmert sie sich mehr um unser Kind, da ich immer lange unterwegs bin. Ich fühle mich auch überhaupt nicht ausgenutzt von ihr, dass möchte ich nochmal klar stellen.
 
S

shenja

Dann ist das doch schon mal gut. Würde sie alleine überhaupt einen Kredit bekommen und würde die Bank die Grundschuld auch nur auf ihre Hälfte eintragen?
 
T

Tamstar

@pagoni2020 @shenja
Ich hatte hier mal quasi den umgekehrten Fall geschildert: Mein Partner möchte Eigentum kaufen, wir wollen gemeinsam darin wohnen, aber er möchte die Immobilie 100% auf seinen Namen laufen lassen (zB um im Fall des Falles nicht verkaufen zu MÜSSEN, weil er mich ausbezahlen muss)

Da ging es auch hin und her und ich hatte die gleiche Überlegung wie du: Ich würde doch einen Vorteil draus ziehen, wenn ich ihm nur die Nebenkosten bezahle. Aber anders herum betrachtet kann man die Tilgungsrate als direkte Investition in seine Altersvorsorge betrachten. Und überspitzt gesagt: warum soll ich SEIN Vermögen aufbauen, während ich selbst, wenn es dann doch auseinander gehen sollte NICHTS habe.

Daher bin ich mittlerweile auch auf dem Trip: Trennung der Betrachtung von Investition (Tilgungsrate) und Wohnkosten (Nebenkosten, Zinsen, Abschreibung).
Und davon bin ich bereit, die Hälfte zu zählen. Und durch das, was du "mietfrei wohnen" nennst, kann ich das tun, was er auch macht: Vermögen aufbauen.
(Ob durch eine andere Immobilie, ETFs oder wie auch immer bleibt dann ja mir überlassen).

Ja, ich müsste woanders auch Miete zahlen, genauso müsste er dann aber auch 100% der Kosten alleine tragen. Man profitiert also gegenseitig voneinander.
 
P

pagoni2020

Dafür hat Sie das Kind (soweit ich verstanden habe) nfangs überwiegend selbst versorgt. Soll Sie jetzt Ihre Leistung dagegen rechnen? Oder wenn Sie/Er mehr im Haushalt macht, soll das auch noch auf die Rechnung kommen? Wie weit soll es gehen?

Ich persönlich finde es schon schlimm wenn verheiratete getrennte Konten haben. Aber wie schon gesagt, bin wahrscheinlich mit meinen 41 andere Generation
Diese Rechnung oder solche Beispiele kannst Du endlos finden, für beide Meinungen. Es ist auch keine Frage des Alters. Ich habe Beides gelebt und finde diese Version ehrlicher und klarer für beide Seiten; aber anfangs eben schmerzhafter beim "Aushandeln".
Ich kenne Paare die immer gemeinsame Konten haben, kenne aber vor Allem Frauen, die sich dadurch kontrolliert und eingeengt fühlen, weil der Olle eben immer als Chef die Hand drauf hat und entscheidet, dass die 3. Handkreissäge wichtiger ist als die nächste Fönwelle der Frau.
Es geht Beides gleichermaßen, denn ich kenne Paare, die getrennte Konten haben und super damit leben. Manchmal haue ich Geld raus, was wohl Niemand verstehen würde. Warum sollte meine Frau das mittragen, wenn ich mein x-tes Teil kaufe. Genauso kauft oder tut sie, was sie will und ich kann mich dran freuen. Wäre es auch mein Geld würde ich irgendwann fragen, ob das unbedingt sein musste und ihr den Spass damit verderben. So aber nicht, ich freue mich mit ihr darüber. Was soll daran falsch oder weniger geliebt sein? Ich empfinde es eher andersrum !
Wir haben ein gemeinsames Konto für allgemeine Dinge un d hätten heute noch ein misstrauisches Wort darüber zu verlieren. jeder achtet darauf, dass es fair zugeht. Wenn Not ist verlässt man sich auf den Anderen und niemals steht Einer mit dem Taschenrechner da.
 
Zuletzt aktualisiert 16.11.2024
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