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lilalu
Hallo liebe Hausbau-Gemeinde,
wir haben ein Haus mit Hilfe der L-Bank gekauft und sind nun kräftig am Rechnen wegen der Anschlussfinanzierung.
Eigentlich war unsere Idee, einen Bausparvertrag abzuschließen. Aber man liest ja immer wieder, die wären zu teuer,... so dass wir uns nun fragen, ob es möglicherweise einen besseren (uns unbekannten) Weg gibt?!?
Ich nenne hier einfach mal die Eckdaten und unsere ersten eingeholten Angebote (bitte einfach melden, falls ich was Wichtiges vergesse) und anschließend noch mal ein paar Fragen dazu:
Z15 Kredit: €223.000,-
Restschuld nach 15 Jahren: ca. €150.000,-
(ja, dass ist bitter, aber mehr dürfen wir bei der L-Bank nicht tilgen- keine Sondertilgungen!. Daher auch die Idee nebenher schon was zu sparen)
mögliche mtl. Sparsumme (heute bis 2030): €300 (inkl. Vorlauf) (wird sicherlich irgendwann mehr, wenn wieder beide arbeiten, aber das soll erst mal nicht eingerechnet werden)
mögliche mtl. Abzahlungsrate (ab 2030): €750 (hinzu kommt natürlich noch die Rate für die Restschuld des L-Bank Kredits von €50.000,-)
Die Bausparrechner spucken mir bei diesen Bedingungen meistens in etwa eine BS-Summe von €100.000 aus (mit Soll-Zinsen zwischen 1,5 und 2,5% und Guthabenzins zwischen 0,1 und 0,5).
Jetzt meine Fragen:
1. Ist ein Bausparer für in 14 Jahren (wir würden lieber nur 14 Jahre sparen, damit die Zuteilungsreife sicherer ist) nun der richtige/beste/für uns passendste Weg als Anschlussfinanzierung?
Falls nein: was wären bessere Alternativen?
Falls ja:
2. Sollte die BS-Summe wirklich so hoch gewählt werden? Oder sollten wir lieber kleine Brötchen backen und später auf ein Annuitäten-Darlehen setzen (mit ungewissen Zinsen)?
3. Macht es Sinn mehrere kleine Bausparverträge abzuschließen? Wenn ja, sollten diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten zuteilungsreif sein? Unter Umständen auch von verschiedenen Anbietern?
4. Lohnt sich das Urteil eines unabhängigen Bausparberaters (zB. mit 9 BSK und 300 Tarifen)? Oder kann man da dankend verzichten und selbst die Angebote einholen und vergleichen?
5. Falls Berater: habt Ihr Empfehlungen?
So und nun schon mal ein großes DANKESCHÖN für Eure Zeit und Mühe!
Wir sind gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps!
Gruß,
Katharina
wir haben ein Haus mit Hilfe der L-Bank gekauft und sind nun kräftig am Rechnen wegen der Anschlussfinanzierung.
Eigentlich war unsere Idee, einen Bausparvertrag abzuschließen. Aber man liest ja immer wieder, die wären zu teuer,... so dass wir uns nun fragen, ob es möglicherweise einen besseren (uns unbekannten) Weg gibt?!?
Ich nenne hier einfach mal die Eckdaten und unsere ersten eingeholten Angebote (bitte einfach melden, falls ich was Wichtiges vergesse) und anschließend noch mal ein paar Fragen dazu:
Z15 Kredit: €223.000,-
Restschuld nach 15 Jahren: ca. €150.000,-
(ja, dass ist bitter, aber mehr dürfen wir bei der L-Bank nicht tilgen- keine Sondertilgungen!. Daher auch die Idee nebenher schon was zu sparen)
mögliche mtl. Sparsumme (heute bis 2030): €300 (inkl. Vorlauf) (wird sicherlich irgendwann mehr, wenn wieder beide arbeiten, aber das soll erst mal nicht eingerechnet werden)
mögliche mtl. Abzahlungsrate (ab 2030): €750 (hinzu kommt natürlich noch die Rate für die Restschuld des L-Bank Kredits von €50.000,-)
Die Bausparrechner spucken mir bei diesen Bedingungen meistens in etwa eine BS-Summe von €100.000 aus (mit Soll-Zinsen zwischen 1,5 und 2,5% und Guthabenzins zwischen 0,1 und 0,5).
Jetzt meine Fragen:
1. Ist ein Bausparer für in 14 Jahren (wir würden lieber nur 14 Jahre sparen, damit die Zuteilungsreife sicherer ist) nun der richtige/beste/für uns passendste Weg als Anschlussfinanzierung?
Falls nein: was wären bessere Alternativen?
Falls ja:
2. Sollte die BS-Summe wirklich so hoch gewählt werden? Oder sollten wir lieber kleine Brötchen backen und später auf ein Annuitäten-Darlehen setzen (mit ungewissen Zinsen)?
3. Macht es Sinn mehrere kleine Bausparverträge abzuschließen? Wenn ja, sollten diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten zuteilungsreif sein? Unter Umständen auch von verschiedenen Anbietern?
4. Lohnt sich das Urteil eines unabhängigen Bausparberaters (zB. mit 9 BSK und 300 Tarifen)? Oder kann man da dankend verzichten und selbst die Angebote einholen und vergleichen?
5. Falls Berater: habt Ihr Empfehlungen?
So und nun schon mal ein großes DANKESCHÖN für Eure Zeit und Mühe!
Wir sind gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps!
Gruß,
Katharina