S
saibot
Hallo,
wir waren kürzlich bei einer Fertighausfirma um unser Angebot abzuholen. Da war dann auch gleich ein Finanzvermittler dabei. Der hat uns folgenden Vorschlag gemacht:
Z15-Darlehen der L-Bank (240.000€, 0,5% Zins, 2% Tilgung, 15 Jahre Zinsbindung). Daraus ergibt sich eine Rate von 500€ monatlich.
Parallel dazu ein weiteres Darlehen mit 120.000€, 1,2% Zins, 10 Jahre Laufzeit, 9% Tilgung. Macht eine Rate um 1000€.
Also zusammen rund 1500€ monatlich.
Nach 10 Jahren ist das 120.000er abgezahlt, vom z15 bleiben noch ca 165.000 übrig.
Danach macht man vom gesetzlichen Kündigungsrecht Gebrauch und kündigt halbjährlich so viel vom z15 dass man auf monatlich wieder ca 1500€ kommt.
Nach 15 Jahren sind dann noch rund 110.000€ Restschuld übrig, für die man den Zins jetzt noch nicht weiss.
Das ganze ist natürlich mit sehr viel Bürokratie verbunden und umständlich.
Dazu kommt, dass wir eigentlich etwas über der Einkommensgrenze liegen. Der Vermittler hat mir dringend empfohlen, meine Arbeitszeit deshalb zu reduzieren, oder das zumindest bescheinigt zu kriegen, um damit rechnerisch unter die Grenze zu kommen und den Antrag durch zu kriegen.
Ich bin da sehr skeptisch. Einerseits, wenn alles klappt und der Zins nach 15 Jahren für die Restschuld noch im Rahmen ist, spart man richtig viel Geld. Aber ich halte es irgendwie trotzdem für riskant.
Was haltet ihr davon?
wir waren kürzlich bei einer Fertighausfirma um unser Angebot abzuholen. Da war dann auch gleich ein Finanzvermittler dabei. Der hat uns folgenden Vorschlag gemacht:
Z15-Darlehen der L-Bank (240.000€, 0,5% Zins, 2% Tilgung, 15 Jahre Zinsbindung). Daraus ergibt sich eine Rate von 500€ monatlich.
Parallel dazu ein weiteres Darlehen mit 120.000€, 1,2% Zins, 10 Jahre Laufzeit, 9% Tilgung. Macht eine Rate um 1000€.
Also zusammen rund 1500€ monatlich.
Nach 10 Jahren ist das 120.000er abgezahlt, vom z15 bleiben noch ca 165.000 übrig.
Danach macht man vom gesetzlichen Kündigungsrecht Gebrauch und kündigt halbjährlich so viel vom z15 dass man auf monatlich wieder ca 1500€ kommt.
Nach 15 Jahren sind dann noch rund 110.000€ Restschuld übrig, für die man den Zins jetzt noch nicht weiss.
Das ganze ist natürlich mit sehr viel Bürokratie verbunden und umständlich.
Dazu kommt, dass wir eigentlich etwas über der Einkommensgrenze liegen. Der Vermittler hat mir dringend empfohlen, meine Arbeitszeit deshalb zu reduzieren, oder das zumindest bescheinigt zu kriegen, um damit rechnerisch unter die Grenze zu kommen und den Antrag durch zu kriegen.
Ich bin da sehr skeptisch. Einerseits, wenn alles klappt und der Zins nach 15 Jahren für die Restschuld noch im Rahmen ist, spart man richtig viel Geld. Aber ich halte es irgendwie trotzdem für riskant.
Was haltet ihr davon?