Beides hat Vor- und Nachteile. Der Sensor ist gut bei kurzen Belästigungen, der A-Kohle-Filter ist gut, wenn auch bei längeren Kaminfeuern der Nachbarn die Lüftung laufen soll.
Ich würde den A-Kohle-Filter stets zusätzlich zu einem "normalen" Filter verwenden. Letzteres soll den groben Dreck und Staub entfernen, dahinter dann der A-Kohle-Filter gegen Gerüche (und Schadstoffe). Ggf. kann auch ein Feinfilter unterstützen gegen kleinere Partikel (Pollen, aber auch Ruß), wobei handelsübliche Filter IMHO nicht gegen Feinstaub helfen.
Für den vollautomatischen Betrieb würde ich mir zuerst eine Feuchte- und CO2-basierte Regelung wünschen. Aber auch solche Sensoren kosten Geld und müssen irgendwann erneuert werden.