Zentraler Computer mit Terminals in den Zimmern

5,00 Stern(e) 14 Votes
Tarnari

Tarnari

Nur mal fürs Protokoll bei richtiger Komponenten-Auswahl lässt sich auch ein sogar unter Last laufender GamingPC mit Einstiegs-HighEnd-Leistung unter Luft flüsterleise betreiben.
Ich weiß das, weil ich meine eigenen Rechner seit Jahren so zusammenstelle.
Wasser ist unnötig, kostenintensiv und wartungsbedürftig.

Edit: nur bei der GPU muss man etwas aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
K

knalltüte

Dann schmeißt mich doch raus so wie ihr mit neuen Mitgliedern umgeht macht das hier sowieso keinen Spaß.
Tatsächlich habe ich hier gar keine Macht ;)
Und wie bereits erwähnt wurde: Wenn du deine Bedürfnisse hier detailliert schilderst bin ich gerne bereit dir passende Hinweise zu geben.

Virtualisierung ist aber nur ein klitzekleiner Bereich unsere Firma, es gibt da reichlich Cracks die da noch viel tiefer im Thema drin sind.

Ich bin eher ein "Allrounder". Durch meine 24 Jahre Selbständigkeit als ITler, zusätzlich vorher bereits ca. 10 Jahre in dem Bereich tätig u.a. als stellvertr. Filialleiter einer damaligen recht bekannten Computerkette, bereits während (neben) des Studiums selbständigkeit im Bereich Hardware Vertrieb, glaube ich behaupten zu können das ich ein klein bisschen Ahnung habe was es so am Markt gibt, was möglich ist, was sinnvoll ist. Auch oft was die Umsetzung kostet.
Wie haben viele Kunden, die benötigen das was du beschreibst. Die geben aber halt auch die 15-25K aus für die erforderliche Infrastruktur. Mein Kollege mit dem FluSi im Keller hat noch mehr Geld ausgegeben für sein Hobby.

Auch ich musste hier (bitter) lernen das Wunsch und Realität oft nicht zusammenpassen (Küche + Bad).

Ich wollte mit meinen Worten auch nur andeuten das ich mir ungerne Zeit klauen lasse durch "Dummschwätzer" (tatsächlich werfe ich Kunden nicht hinaus, eher wahrscheinlich das solche Leute gar nicht erst unsere Kunden werden;) ). Liefere Daten = detaillierte Wünsche (genau welche Anwendung und nicht nur pauschalierte Aussagen wie bisher) und auch dein Budget, dann bekommst auch du hier durchaus passende Antworten.
 
Tarnari

Tarnari

@Chris90 bitte, Du musst doch nicht eingeschnappt sein. Ernsthaft.
In einem Forum gehts halt auch schon mal zu, wie unter Kumpels. Da wird auch mal n Spruch gedrückt. Zurück drücken und gut ist.

Ich denke, das was du dir vorstellst, ist im Heimbereich schwer umsetzbar. Es sei denn, du nimmst viel (sehr viel) Geld in die Hand und machst es wie schon einige Male angedeutet über MS Terminal Server, VMware, Citrix und Co.
Es gibt durchaus auch Open Source Alternativen.
Allen gemein aber ist, dass du einen entsprechenden Unterbau brauchst. Bei einigen der Dienste bist du sogar gezwungen bestimmte HW zu verwenden, da bspw. VMware nicht unter Garantie auf allen Systemen überhaupt zuverlässig läuft.

Deine Idee, das über Medienkabel und USB zu machen, funktioniert prinzipiell auch. Das Multimonitor Setup und auch USB sind halt nicht so leicht umzusetzen. USB bspw. Geht nur über kurze Distanzen. Es gibt Verstärker, ja. Aber auch die machen keine in einem Haus benötigte 20-30m mit, um das zentral zu verteilen.

Ich denke jeder will hier nur helfen, unterstützen. Warum sollte sich sonst jemand die Zeit nehmen hier zu schreiben.

Sei selber konstruktiv und teile Details mit. Hier sind Leute mit wirklich Ahnung. Wenn sie genau wissen, wie der Anwendungsfall ist, kommt vielleicht doch wider deiner Erwartung was für dich brauchbares bei rum.
 
K1300S

K1300S

Falls @Chris90 noch mitliest ...

Du könntest mal nett bei nVidia anfragen, ob sie Dir ihre GeForce Now Technologie für zu Hause anpassen können. Damit kannst Du auch anspruchsvolle 3D-Geschichten per Streaming nutzen. Das eigentliche Rendering läuft dann auf entsprechend performanten Farmen, und Du bekommst quasi nur noch das 2D-Bild übertragen mit geringer Latenz. Funktioniert offenbar. :)
 
blackm88

blackm88

Also es gibt immer noch Kunden bei uns, die auf Desktopvirtualisierung setzen. In der Regel sind die Projekte dann dank Hardware und Lizenzen schnell mal bei 100k+. Eine gute Tesla GPU in einen Server, der dafür zertifiziert ist, kostet schon an die 20k. Nicht zu unterschätzen: die ganzen Thin- und Zeroclients funktionieren gut in Firmen mit bisschen Office, ERP usw. Aber: mit Terminalservices und ThinClient ist manchmal auch schon Google Maps eine Herausforderung für die mini-GPU, die 4K an einem Monitor machen muss.
Es gibt auch super Notebooks, die gute GPUs haben. Wir kennen leider deine Anforderungen nicht so ganz, denn „Gute Grafikleistung“ ist sehr dehnbar in der IT.
btw: bin nun auch schon 16 Jahre in der IT und plane genau solche Kundenprojekte...
 
A

apokolok

Naja, ich fasse zusammen:
Jemand der glaubt Ahnung zu haben, kommt mit ner Schnapsidee die er für revolutionär hält.
Alle nehmen sich Zeit, argumentieren, geben alternative Vorschläge.
Herr Dr. Schnapsidee ist eingeschnappt, alle anderen sind böse.

P.S. Ich habe, wie auch andere hier, Ahnung von der Materie, es ist ganz einfach ne Schnapsidee, nichts anderes.
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
Im Forum Elektrik / Elektroplanung gibt es 789 Themen mit insgesamt 13172 Beiträgen
Oben