H
HoisleBauer22
Hier als Ergänzung zu meiner obigen Frage noch "hard facts" aus den technischen Datenblättern:
Poroton-Hochlochziegel-Plan-T 11,5-1,4: 47,5 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 1,4
Poroton-Hochlochziegel-Plan-T 24,0-0,8: 49 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 0,65
Poroton-T8-24,0-MW (Mineralwolle): 46,3 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 0,65 [Perlit in 24er gar nicht verfügbar!]
-> Ich glaube diese max. 2,7 dB dürften im Alltag kaum eine Rolle spielen.
Ich frage mich jedoch: Warum ist die Schalldämmung besser ohne Mineralwolle?
Und: Warum ist der dünnere 11er Stein "dichter" von der Rohdichteklasser her?
Poroton-Hochlochziegel-Plan-T 11,5-1,4: 47,5 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 1,4
Poroton-Hochlochziegel-Plan-T 24,0-0,8: 49 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 0,65
Poroton-T8-24,0-MW (Mineralwolle): 46,3 dB (bew. Direkt-Schalldämm-Maß Rw), Rohdichteklasse 0,65 [Perlit in 24er gar nicht verfügbar!]
-> Ich glaube diese max. 2,7 dB dürften im Alltag kaum eine Rolle spielen.
Ich frage mich jedoch: Warum ist die Schalldämmung besser ohne Mineralwolle?
Und: Warum ist der dünnere 11er Stein "dichter" von der Rohdichteklasser her?