Danke für deine Einschätzung. Wir haben ausgeschrieben und mit VOB Vertrag vergeben. Der Aufwand wäre in der Phase der Rohinstallationen sehr klein gewesen. Das jetzt nachzurüsten enorm...
Was man euch natürlich vorwerfen kann, ist dass ihr den Mangel nicht frühzeitig bemerkt/reklamiert habt. Ihr seid verpflichtet, den Schaden klein zu halten. Insofern unterscheidet sich die Situation von meinem Elektriker-Fall
Ich als Laie hätte das sicher nicht frühzeitig merken können. Es war ja auch die ganze Zeit in den Abschlägen aufgeführt. Wenn dann ist es ein Problem des Architekten als Bauleiter. Ehrlich gesagt habe ich aber keinen Bock drauf das auf dem Weg zu regeln. Daher hoffe ich das es nach wie vor hauptsächliches Problem des Handwerkers ist. Ich habe jetzt mal einen Termin mit einem Anwalt für Baurecht ausgemacht. Ich denke danach sollte ich schlauer sein was ich im Endeffekt machen kann und wo ich eventuell über die eigenen Beine stolpere.
Wir haben heute Info vom Installateur erhalten. Er sagt die Zirkulationspumpe wiederspricht sich mit der BAFA Förderung die wir erhalten für die Bohrung und die Erdwärmepumpe, da es die Jahresarbeitszahl verschlechtert. Das es die Jahresarbeitszahl verschlechtert ist mir schon klar mit dem Strom der für die Zirkulationspumpe benötigt wird. Aber Stimmt es das man bei einer Zirkulationspumpe keine Förderung bekommen würde?
Ist das relevant? Wenn die Pumpe vereinbart war, hat er die einzubauen oder das von vorneherein abzulehnen bevor er den Auftrag annimmt. Das ist meiner Meinung nach ein billiger Versuch von Mangel abzulenken
Ja das ist natürlich keine akzeptable Antwort. Die Frage war vielmehr in eigenem Interesse ob eine Zirkulationspumpe eigentlich dazu führt das wir keinen förderungsanspruch hätten für die Förderung der Bafa für die erdwärmepumpe.