11ant
Gut, neuer Versuch mit den weiteren Informationen, aber zunächst noch einmal zum ersten Bild: hier ist klar zu sehen, daß allein vom Parkdeck bis zum Hausvorweg etwa zweieinhalb Meter Höhe mit der Treppe zu überwinden sind. Das Gelände sagt hinsichtlich der Hanglage, meine Interpretation das Bild zeige unten einen Weg auf 230 sei wohl irrig. Aber: dann zeigt das Bild wohl keine Häuserreihe auf 231 allein, sondern der GU (ich bleibe bei der Annahme, er wollte sich hier ursprünglich als BT betätigen) wollte offenbar eher 211 und 228 bis 231 in toto - also mitsamt der gefälligen Villa - überplanen und hat dann aber wohl nur 231 bekommen. Das Bild kann never ever eine Häuserreihe parallel zur Straße nur auf 231 zeigen !
Ich bleibe also bei der Einschätzung, hier werde Resteverwertung eines geplatzten Projektes versucht. Träume keinesfalls davon, das erste Bild zeige die Breite von 231 und unter Weglassung des Reihenmittelhauses wäre praktisch so etwas wie abgebildet umsetzbar. Nach Deiner Gesamtflächenangabe müßte man es mit etwa 24 x 57 m Grundstück zu tun haben. Besorge mal Informationen, wie das Grundstück geteilt groß werden soll, und betreffend der Bauvorschriften. Ich vermute §34 aber mit faktischen Baugrenzen und auch Höhenorientierung an den Nachbarn. Auffahrt und Parkdeck halte ich ähnlich wie im ersten Bild für denkbar, und dahinter sollte dann real geteilt und mit Doppelhaushälfte bebaut werden (?)
Bedenke bei allem: was ein Profi zum Kollegaletztepreis zur Weiterentwicklung an glückssuchende Laien abgibt, hat einen Grund (der mit Freundschaft, Altruismus etcetera keinerlei Ähnlichkeiten hat). Bloß wegen auf andere Projekte mehr Lust würde man es auch an Mitbewerber abgeben können, vernetzt ist die Baggage gut genug. Seht nur äußerst vorsichtig "Eure Chance" bei etwas, was weder der H. noch der J. noch der Pitter vom Günni haben wollen. Wenn ein Wolf sich zurückzieht und die anderen die Beute nicht haben wollen, dann ist irgendetwas faul daran. Und daß sich lediglich kein dritter Mann zum Skat findet, um so ein kleines Reihenhauszeilchen verkauft zu bekommen, ist es bei der aktuellen Marktlage ganz sicher nicht !
Gier frißt Hirn, sagt man bei ähnlichen Geschäften - am Grundstücksmarkt gilt wohl eine variierte Formulierung: Verzweiflung frißt Vorsicht.
Ich bleibe also bei der Einschätzung, hier werde Resteverwertung eines geplatzten Projektes versucht. Träume keinesfalls davon, das erste Bild zeige die Breite von 231 und unter Weglassung des Reihenmittelhauses wäre praktisch so etwas wie abgebildet umsetzbar. Nach Deiner Gesamtflächenangabe müßte man es mit etwa 24 x 57 m Grundstück zu tun haben. Besorge mal Informationen, wie das Grundstück geteilt groß werden soll, und betreffend der Bauvorschriften. Ich vermute §34 aber mit faktischen Baugrenzen und auch Höhenorientierung an den Nachbarn. Auffahrt und Parkdeck halte ich ähnlich wie im ersten Bild für denkbar, und dahinter sollte dann real geteilt und mit Doppelhaushälfte bebaut werden (?)
Bedenke bei allem: was ein Profi zum Kollegaletztepreis zur Weiterentwicklung an glückssuchende Laien abgibt, hat einen Grund (der mit Freundschaft, Altruismus etcetera keinerlei Ähnlichkeiten hat). Bloß wegen auf andere Projekte mehr Lust würde man es auch an Mitbewerber abgeben können, vernetzt ist die Baggage gut genug. Seht nur äußerst vorsichtig "Eure Chance" bei etwas, was weder der H. noch der J. noch der Pitter vom Günni haben wollen. Wenn ein Wolf sich zurückzieht und die anderen die Beute nicht haben wollen, dann ist irgendetwas faul daran. Und daß sich lediglich kein dritter Mann zum Skat findet, um so ein kleines Reihenhauszeilchen verkauft zu bekommen, ist es bei der aktuellen Marktlage ganz sicher nicht !
Gier frißt Hirn, sagt man bei ähnlichen Geschäften - am Grundstücksmarkt gilt wohl eine variierte Formulierung: Verzweiflung frißt Vorsicht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: