Ö
ölschlamm
Im Prinzip hast du damit natürlich völlig recht. Die Gesamtbilanz ist wichtig. Wenn eine Position "schwach" ist, müssen die anderen Positionen halt ausgleichen. Ob bei meinem Beispiel (36,5cm Porenbeton monolithisch) die nötigen Ausgleichsmaßnahmen noch gesamtwirtschaftlich sinnvoll sind, wage ich aber zu bezweifeln.Puh, die Aussage mit dem Porenbeton und dem Poroton tut mir echt weh. So eine allgemeine Aussage ist doch völlig am Ziel vorbei geschossen.
Du musst mit deinem kompletten Haus eine gewisse "Energieeffizienz" erreichen. Das hat doch nichts mit der Außenmauer oder Dämmung im Einzelnen zu tun.
Ja, ziemlich genau 9500,- Hast du meinen vorhergegangenen Beitrag nicht gelesen? Und mit meinem Beitrag hatte ich gefragt, ob sich die 4200 für zusätzliche Dämmung eventuell selbst amortisieren, so dass die Gastherme "nur" noch 4300,- einspielen muss (Betrachtungszeitraum 10 Jahre).Ist dir bewusst wie viel Extrakosten du hast um mit einer Gas BWT die Energieeinsparverordnung zu schaffen?
Äh, ja??? Auch das hatte ich bereits geschrieben.Du kommst mit einer Wärmepumpe wesentlich einfacher in die Energieeinsparverordnung mit wesentlich weniger Dämmwahn, der dich richtig Geld kostet.
Ich habe keinen Berater, sondern nur einen Verkäufer - und der will mir ein Haus verkaufen. Ob mit Gas oder Luft-Wasser-Wärmepumpe ist dem völlig wurscht. Und ob die Luft-Wasser-Wärmepumpe dann am Ende auf eine Jahresarbeitszahl von 1,5 kommt auch.....Kann es sein, daß dein "Berater" Interesse hat dir etwas zu verkaufen?
Nein, ist es nicht - s.o. Magst du mir auch was zu meiner Frage antworten?Meine Argumente pro LuftWasserWärmepumpe:
Investitionskosten im Rahmen (vermutlich ist Gas günstiger)
Beim Standard Einfamilienhaus läuft er oft zusammen mit allen anderen Wasserrohren an der Innenseite des Hauswirtschaftsraum nach oben, also überhaupt kein Raumverlust.....Der Schornstein für Gas ist glaub ich in der Wohnraumberechnung wirklich nicht sonderlich relevant.