P
Payday
ich habe mich selber bewußt gegen eine bu entschieden, da das Risiko ,das ich permanent! berufsunfähig werde, als sehr unwahrscheinlich einschätze. ich bin die üblichen dinge durchgegangen und kaum etwas davon rechtfertigt eine langjährige berufsunfähigkeit, bzw dann die Zahlung.
ich verdiene als ING überdurchschnittlich und bin als es ehemaliger Student gewohnt, auch mit wenig Geld zu leben (im Notfall). weiterhin zahlt die bu Versicherung ja nur die Differenz zwischen der staatlichen Rente und der vereinbarten summe. weiterhin müssen etwa 40% aller ihre bu einklagen, da die Versicherung natürlich nicht zahlen möchte.
ich habs mir so ausgerechnet:
ich zahle 30jahre ein. macht mal 12monate = 360raten zu je 50€ (was wirklich nicht viel ist für ne bu) = 18000€ (ohne Zinsen oder sonstwiewas)
wenn ich durch die Versicherung im Schadensfall 500€ im Monat ausgezahlt bekomme (weil der Rest ja eh vom staate kommt), hätte ich bei fiktiven sparen dieser 50€ im Monat Geld für etwa 3jahre (36monate). plus das 1jahr bis es überhaupt soweit ist und die Tatsache, das man ja nicht die vollen 500€ zwangsläufig braucht, kann man mit den einbehaltenen Geld locker 5jahre überstehen bis dann die bu wirklich sinnvoller gewesen wäre.
faktisch: eine bu ist auf jeden fall sinnvoll, wenn man wirklich dauerhaft berufsunfähig wird. die meisten sind aber nur über eine bestimmte zeit arbeitsunfähig (weil zb krank mit Reha usw...) und könnten von ihren gesparten genauso leben.
man kann es sich auch leicht machen: eine JEDE Versicherung kalkuliert ihren preis im Verhältnis zum dem was man bekommt und der eintrittswahrscheinlichkeit so, das es für den Versicherungsnehmer immer unrentabel ist (sogenannte odds). denn die Versicherung möchte Geld verdienen und hat auch verwaltungskosten.
eine jede risikoversicherung ist im Grunde wie Lotto spielen. nur das man genau den gewinnfall absichert. (sehr unwahrscheinlich, aber dafür hohe summe).
ob es sich für einen lohnt muss jeder selber wissen. auf jeden fall richtig: wenn dann so früh wie möglich !!!!!!
ich verdiene als ING überdurchschnittlich und bin als es ehemaliger Student gewohnt, auch mit wenig Geld zu leben (im Notfall). weiterhin zahlt die bu Versicherung ja nur die Differenz zwischen der staatlichen Rente und der vereinbarten summe. weiterhin müssen etwa 40% aller ihre bu einklagen, da die Versicherung natürlich nicht zahlen möchte.
ich habs mir so ausgerechnet:
ich zahle 30jahre ein. macht mal 12monate = 360raten zu je 50€ (was wirklich nicht viel ist für ne bu) = 18000€ (ohne Zinsen oder sonstwiewas)
wenn ich durch die Versicherung im Schadensfall 500€ im Monat ausgezahlt bekomme (weil der Rest ja eh vom staate kommt), hätte ich bei fiktiven sparen dieser 50€ im Monat Geld für etwa 3jahre (36monate). plus das 1jahr bis es überhaupt soweit ist und die Tatsache, das man ja nicht die vollen 500€ zwangsläufig braucht, kann man mit den einbehaltenen Geld locker 5jahre überstehen bis dann die bu wirklich sinnvoller gewesen wäre.
faktisch: eine bu ist auf jeden fall sinnvoll, wenn man wirklich dauerhaft berufsunfähig wird. die meisten sind aber nur über eine bestimmte zeit arbeitsunfähig (weil zb krank mit Reha usw...) und könnten von ihren gesparten genauso leben.
man kann es sich auch leicht machen: eine JEDE Versicherung kalkuliert ihren preis im Verhältnis zum dem was man bekommt und der eintrittswahrscheinlichkeit so, das es für den Versicherungsnehmer immer unrentabel ist (sogenannte odds). denn die Versicherung möchte Geld verdienen und hat auch verwaltungskosten.
eine jede risikoversicherung ist im Grunde wie Lotto spielen. nur das man genau den gewinnfall absichert. (sehr unwahrscheinlich, aber dafür hohe summe).
ob es sich für einen lohnt muss jeder selber wissen. auf jeden fall richtig: wenn dann so früh wie möglich !!!!!!