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Falsch, man bekommt stets nur ein Ergebnis! Worin sollte denn der Sinn in einer Manipulation der Parameter bestehen?:confused:Nach diesem Modell hat man unendliche viele Berechnungsergebnisse,
welche man zudem über die Parameter frei manipulieren kann.
Richtig. Im obigen Wirtschaftlichkeitsvergleich wird das Nutzungsverhalten berücksichtigt. Das jedoch bei jeder Alternative gleichermaßen. Selbst wenn diese unzureichend angenommen wurde, geht diese Abweichung in alle zu vergleichenden Lösungen ein. Worin besteht jetzt das Problem?Beispiel Jahresbedarf. Alleine die Stellschraube Nutzerverhalten
reicht schon von .......
Man muss stets Annahmen treffen, sonst könnte man nie planen. Du nimmst doch auch Verkehrslasten an, ohne zu wissen ob sie in Praxis tatsächlich erreicht werden-oder? Wie wollte man eine Warmwasser Bereitung dimensionieren, wenn man nicht vorher einen Verbrauch zugrunde legt? Wie eine Quellenerschließung für eine SW-Wärmepumpe vornehmen, ohne vorab eine mögliche Entzugsleistung in Abhängigkeit von der Bodenart anzunehmen? Wie eine Lüftungsanlage auslegen, wenn nicht vorher Luftwechsel definiert werden?Ein Ergebnis erhält man aber nur, wenn man das Nutzerverhalten subjektiv schätzt (sofern man die Benutzer kennt) oder sonstig willkürlich festlegt.
Wenn man Deinen Entgegenhaltungen folgen wollte, dürftest Du nie einen Energieeinsparverordnung Nachweis erstellen.
Also diese Diskussion verstehe ich jetzt nicht.
Du hast tatsächlich den Sinn nicht begriffen. Es geht nicht darum die absolute Wahrheit zu finden, sondern Unterschiede deutlich zu machen.
vg