Nein. Die Außenmaße mussten damals zügig eingefroren werden um den weiteren Planungsablauf nicht zu gefährden. Heute kann man beruhigt sagen, dass man sich damals die zwei Wochen Zeit hätte nehmen können.
Auf unsere Wünsche wird damit jedenfalls nicht eingegangen:
1. Eine gewisse visuelle und gefühlte Trennung von Küche und Wohnen
2. Nicht vollständig in der Küche sitzen zu müssen
3. Geschirr zur linken Seite abzustellen
4. Das Küchenfenster nicht zu verrücken
Dafür haben wir reichlich Platz zum Herumwuseln gewonnen, welchen wir uns zumindest nicht gewünscht haben.
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Wir sind ja nun auch nicht die Wunscherfüller
Du hättest auch einfach unsere Bedenken mehr Achtung einräumen können. Dazu hätte es keine zwei Wochen gebraucht.
Nun ja, hätte, wenn und aber
Aber im Prinzip kann man diese Diskussion an die alte hängen, es ändert sich mM nichts an der Situation, dass die 8,4 für Deine/Eure Vorstellungen nicht passen. Eine Verbreiterung, wie Du es damals gesehen hättest, hätte auch nichts gebracht, da eine Küche nicht funktionaler wird, je länger man sie macht.
Was nützt es, wenn man die Probleme beizeiten offen darlegt, und Du als TE winkst sie unbedeutend ab.
Think small: ein kleiner Tisch für die Familie, bei Gästen geht man essen oder schafft sich einen höhenverstellbaren Couchtisch an
Oder anders herum: was ist schon gebaut und was könnte man von diesem offenen Flur in den Wohnbereich integrieren. Obwohl: die Lage des Abwassers ist wohl auch schon gesetzt?
