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ypg
Ich auch nicht. Mein erstes Haus hatte einen Keller, noch nicht mal so ein Kohlenkeller...Zudem bin ich, wie gesagt, kein Freund von Kellern. Ich mag das Feeling einfach nicht und fühle mich in Kellern nicht wohl.
Aber ich bin ungern runter - mich erdrückt diese Atmosphäre. Ich hatte mich bemüht, alles schön zu machen, dennoch habe ich die Vorratsschränke kaum benutzt. Kisten, die nach unten wanderten, wurden nicht mehr geöffnet.
Zudem bin ich faul und schreckte vor jedem Treppengang nach unten zurück.
Gut gesagt!Übrigens schützt ein Keller nicht vor dem Zumüllen der Garage. Wie schon von mehreren hier gesagt wurde: Das ist wohl einfach Typsache, der eine neigt zum zumüllen, der andere nicht. Und diejenigen die dazu neigen machen auch vor der Garage nicht halt, selbst wenn ein Keller vorhanden ist.
Auch ich oute mich, derzeit eine Garage zu haben, vor der das Auto meines Mannes parkt. Es liegt aber am Umstand, mittelfristig etwas lagern zu müssen. Das wird aber auch beizeiten wieder verschwinden, sodass das Auto wieder Platz hat.
Es gibt den Unterschied, dass man eine Garage zwischenzeitlich zum Abstellen von Sperrmüll etc zweckentfremden kann - mit einem Keller kann man das im Umkehrschluss nicht machen, ausser in ihm wurde eine Garage integriert; aber das ist ja nicht Thema.
Ich kenne keinen, der hin und wieder einen zugemüllten Keller aufräumt: was da erst mal runter getragen wird, bleibt bis zum Auszug.
Wenn eine aktive mehrköpfige Familie einen Keller dazu benutzt, Räume dazu zu gewinnen, finde ich einen Keller völlig ok.
Aber nur des Abstellens von abgelegten Dingen zusätzliche Räume vorzuhalten - das kann ich nicht nachvollziehen.
Und im Alter hat man dann auch gern die Waschmaschine sowie den Staubsauger kurzen Schrittes erreichbar