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Für uns war sehr schnell klar, dass wir kein gemauertes Haus wollen. Allerdings sind wir auch von Fertighäusern weggekommen. Und es wurde schlussendlich ein Haus in Holzständerbauweise von einer lokalen Zimmerei. Da ist man eben flexibler und muss nicht alle sog. Pakte von dem Fertighausanbieter nehmen. Allerdings muss man sich auch um alle Gewerke kümmern. Aber ist auch unterschiedlich. Zimmereien sind sicher auch flexibler, falls noch kleinere Änderungen kommen. Bei Fertighäuser geht das vermutlich schwerer, weil oft schon sämtliche Installationen in den Wänden vorbereitet sind.
Da wir eine Installationsebene bekommen, ist es auch nicht so, dass die Luftdichtigkeitsschicht durchbohrt wird. Und an Gipsfaserplatten kann man schon einiges aufhängen. Wir finden einfach den Werkstoff Holz toll. Von der Dämmung ist man auch besser als gemauert, bei gleicher Wandstärke. Und das Argument in der Plastikfolie wohnen, gilt bei uns auch nicht. In die Ständerzwischenräume kommt eine Holzfaserdämmung, die eingeblasen wird. Außen kommen Holzfaserdämmplatten. Also nichts mit Sondermüll ala Mineralwolle, Styropor etc. vor allem ist der Schall- und Hitzeschutz mit schweren Holzdämmungen besser.
Die Gesamtbauzeit wird nicht arg anders sein. Aber wenn das Haus nach 2-3 Tagen steht und die Fenster drin sind, ist das Haus dicht und man kann den Innenausbau machen.
Natürlich gibt es verschiedene Bauweisen von Fertighäusern, aber ich würde nicht unbedingt immer nur Fertighaus mit Massivhaus (es gibt auch massive Holzhäuser) vergleichen. Ein Haus, um das Plastikdämmung kommt, würde ich nicht wollen. Auch ist für mich eine Installationsebene Pflicht. Holzständerhäuser tur man oft unrecht, wenn man sie als Fertighäuser bezeichnet, auch wenn es oft kaum Unterschiede gibt, weil die Grundkonstruktion die gleiche ist. Ich wurde immer noch einen Unterschied zwischen Fertighaus und Haus in Holzständerbauweise (bzw. Holzrahmenbau) machen. Es gibt natürlich auch hochwertige Fertighäuser. So wie es auch schlechte Holzständerhäuser von lokalen Zimmereien gibt. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Das ist meine Meinung
Da wir eine Installationsebene bekommen, ist es auch nicht so, dass die Luftdichtigkeitsschicht durchbohrt wird. Und an Gipsfaserplatten kann man schon einiges aufhängen. Wir finden einfach den Werkstoff Holz toll. Von der Dämmung ist man auch besser als gemauert, bei gleicher Wandstärke. Und das Argument in der Plastikfolie wohnen, gilt bei uns auch nicht. In die Ständerzwischenräume kommt eine Holzfaserdämmung, die eingeblasen wird. Außen kommen Holzfaserdämmplatten. Also nichts mit Sondermüll ala Mineralwolle, Styropor etc. vor allem ist der Schall- und Hitzeschutz mit schweren Holzdämmungen besser.
Die Gesamtbauzeit wird nicht arg anders sein. Aber wenn das Haus nach 2-3 Tagen steht und die Fenster drin sind, ist das Haus dicht und man kann den Innenausbau machen.
Natürlich gibt es verschiedene Bauweisen von Fertighäusern, aber ich würde nicht unbedingt immer nur Fertighaus mit Massivhaus (es gibt auch massive Holzhäuser) vergleichen. Ein Haus, um das Plastikdämmung kommt, würde ich nicht wollen. Auch ist für mich eine Installationsebene Pflicht. Holzständerhäuser tur man oft unrecht, wenn man sie als Fertighäuser bezeichnet, auch wenn es oft kaum Unterschiede gibt, weil die Grundkonstruktion die gleiche ist. Ich wurde immer noch einen Unterschied zwischen Fertighaus und Haus in Holzständerbauweise (bzw. Holzrahmenbau) machen. Es gibt natürlich auch hochwertige Fertighäuser. So wie es auch schlechte Holzständerhäuser von lokalen Zimmereien gibt. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Das ist meine Meinung