E
Elly S.
Hallo Leute!
Mein Freund und ich sind gerade dabei ein Paar Infos und Ideen für unser Eigenheim zu sammeln. Wie es nun mal so ist, haben wir bereits einige Bauherren angesprochen und nach deren Meinung bezüglich Preis, Größe, etc. gefragt und jede Ansicht ist anders, also hoffen wir auf hilfreiche Tipps auch hier im Forum.
Unsere erste Frage, die wir uns stellen, ist: Fertighaus oder Massivhaus?
Und wenn Massivhaus: kann man das Haus in einer Größe von ca. 110 m², ohne Keller, ohne Schnickschnack wie Erker, Gaube usw. (ganz normal rechteckig also ), ohne Sägen von Ziegeln und mit tlw. Hilfe von Bekannten/Verwandten für etwa 200.000 € hinstellen?
Was ist billiger, ebenerdig oder mehrstöckig und dafür eine kleinere Bodenplatte?
Und wenn doch ein Fertighaus, dann: wie lange kann es tatsächlich stehen, wenn wir eine gute Baufirma finden, bzw. wenn man es auch gut pflegt? Ist es reparierbar, wenn es die Lebenserwartung und die Garantiezeit des Herstellers überschritten hat (wir sprechen hier von gravierenden Sachen wie z.B. ein Riss in der Wand...)? Ist es in der heutigen Zeit tatsächlich noch so, dass ein Fertighaus an Wert verliert und später nicht mehr zu einem vernünftigen Preis verkauft werden kann, gemessen an einem Massivhaus?
LG, Elly
Mein Freund und ich sind gerade dabei ein Paar Infos und Ideen für unser Eigenheim zu sammeln. Wie es nun mal so ist, haben wir bereits einige Bauherren angesprochen und nach deren Meinung bezüglich Preis, Größe, etc. gefragt und jede Ansicht ist anders, also hoffen wir auf hilfreiche Tipps auch hier im Forum.
Unsere erste Frage, die wir uns stellen, ist: Fertighaus oder Massivhaus?
Und wenn Massivhaus: kann man das Haus in einer Größe von ca. 110 m², ohne Keller, ohne Schnickschnack wie Erker, Gaube usw. (ganz normal rechteckig also ), ohne Sägen von Ziegeln und mit tlw. Hilfe von Bekannten/Verwandten für etwa 200.000 € hinstellen?
Was ist billiger, ebenerdig oder mehrstöckig und dafür eine kleinere Bodenplatte?
Und wenn doch ein Fertighaus, dann: wie lange kann es tatsächlich stehen, wenn wir eine gute Baufirma finden, bzw. wenn man es auch gut pflegt? Ist es reparierbar, wenn es die Lebenserwartung und die Garantiezeit des Herstellers überschritten hat (wir sprechen hier von gravierenden Sachen wie z.B. ein Riss in der Wand...)? Ist es in der heutigen Zeit tatsächlich noch so, dass ein Fertighaus an Wert verliert und später nicht mehr zu einem vernünftigen Preis verkauft werden kann, gemessen an einem Massivhaus?
LG, Elly