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arnonyme
Nicht unbedingt. Ich hatte selbst schon ein Grundstück ins Scout gesetzt ohne Mondpreise zu verlangen. Das "Problem" ist, dass sich die Interessenten gegenseitig hoch geboten hatten.Weil nahezu jeder private Verkäufer (sonst wäre er ja auch schön dämlich) erst mal einen "Mondpreis" ansetzt, um noch etwas Verhandlungsspielraum zu haben (da auch nahezu jeder Käufer zu handeln versucht, sonst wäre er ja auch blöd).
Es wurde doch geschrieben, dass der angesetzte Preis auch eher über dem Durchschnitt ist
Dann ging es letztendlich halt doch zum Mondpreis weg.
Darum besser vorher schauen ob der Preis realistisch ist, sonst ist man sehr schnell weg vom Fenster. Wenn der Preis schon vorher komplett überzogen ist sieht es vermutlich besser aus.
Ein großes Problem ist allerdings, dass die Käufer zur Zeit komplett durchdrehen. Wenn die Lage halbwegs stimmt wird momentan leider fast blind gekauft.
Es ist ja im Südwesten teilweise sogar so, dass selbst städtische Grundstücke gegen Gebot verkauft werden, wenn es mehr als einen Bewerber gibt.