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chand1986
Und wer hier klar ist, macht dann auch nichts verkehrt.Viele Leute haben aber eher das Ziel, die Lebensqualität über die Lebenszeit zu maximieren. Eigentum ist für viele ein ganz entscheidender Schritt dahin, da es einem (mit Ausnahme von Flexibilität) einen Wohnkomfort ermöglicht, den man sonst nicht erreichen kann.
Ich hatte meinen ursprünglichen Beitrag deshalb geschrieben, weil ich nicht bei jedem Beitrag in diesem Faden das Gefühl hatte.
Eine Sache ist dann aber doch nicht ganz richtig:
Es geht nicht um's Vererben, sondern darum, finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Mit Sicherheit kann man mit diesem Lebensplan nicht mit Anfang 30 ein Einfamilienhaus bauen. 10 Jahre später aber durchaus, wenn man denn möchte - dann hat man beides. Nur halt nicht so schnell.Ist halt immer die Frage, wo man die Priorität im Leben sieht: Will man viel vererben (was dann einer der nächsten 2-3 Generationen zu 95% verplempert), dann sollte man sicherlich möglichst gut investieren