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Stephanos90
Vielleicht habe ich das Missverständlich ausgedrückt. Die 3% Tilgung sind das, worauf es bei den aktuellen Kosten hinauslaufen würde 440.000 heißt 290.000€ Darlehen, bei 1100€ Budget eben 3% Tilgung. Das ist aber eigentlich nicht mein Ziel, weil ich dann gut 27 Jahre abbezahle. Deswegen schrieb ich auch von Limit. Daraus ergeben sich für mich drei Optionen: Akzeptieren, Baukosten senken oder eben die Rate erhöhen um die angestrebten 4% zu erreichen (1400€). 5% scheinen bei den Kosten in der Tat zu viel. 1400€ klingt für mich aber noch mit kleinen Einschränkungen stemmbar. Wenn meine Lebensgefährtin wieder arbeitet entfällt die vollständige Übernahme ihrer Kosten meinerseits. Entsprechende Gehaltssteigerungen sind zu erwarten, wodurch auch ein zweites Kind finanziell uns nicht in den Abgrund reißen sollte Eventuell macht es auch Sinn bei 3% Tilgung zu bleiben und entsprechende Situationen durch Sondertilgungen zu lösen.
Es ist mein Eigenkapital, ich habe mir einen entsprechenden Job erarbeitet und wir sind nicht verheiratet. Sie hat kein nennenswertes Vermögen und auch kein entsprechendes Gehalt. Daher stehe ich selbstverständlich allein im Grundbuch, da ich die Raten und Instandhaltungskosten allein trage.
Es ist mein Eigenkapital, ich habe mir einen entsprechenden Job erarbeitet und wir sind nicht verheiratet. Sie hat kein nennenswertes Vermögen und auch kein entsprechendes Gehalt. Daher stehe ich selbstverständlich allein im Grundbuch, da ich die Raten und Instandhaltungskosten allein trage.