H
HausbauTiNa
@Kekse
Ich habe keinen Neid. Mir geht es nur auf die Nerven, als Gutverdienender mit "privilegiert" , "weitere Geschenke in den Allerwertesten geblasen" und "hast Baukindergeld nicht nötig" angesprochen zu werden.
Privilegiert ist Prinz Harry aus UK, der in eine wohlhabende Monarchie geboren wurde, aber niemand aus einer Arbeiterfamilie, der aus seinem Leben was gemacht hat.
Es geht darum, dass man viele Menschen finanziert und diese dann noch dumme Sprüche abliefern.
Es ist kein Neid, wenn ich alte Schulkameraden an der Kita sehe, die mit Jogginghose und Bestem Gangsterslang ihre Kinder abholen. Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch mit genau solch einem alten Schulkameraden. Seit 3 Jahren arbeitslos, "Aber passt schon, man kommt über die Runden, während unsere Kinder in der Kita sind (kostenlos), arbeite ich etwas schwarz".
Dann kommt in der Tat "Neid" auf, dass der viel arbeitende hier wieder geschröpft wird.
Oder ein Kumpel von mir, der sich immer über meine Arbeitszeiten und die seltene Anwesenheit zu Hause lustig macht.
Von genau diesen Leuten möchte ich mir nicht sagen lassen, wer Baukindergeld "verdient" und wer nicht.
Es freut mich, dass du privat und beruflich mit "Flüchtlingen" zu tun hast. Verdienst du also dein Geld mit Ihnen?
Aber ich kann dich beruhigen, auch ich habe, Überraschung, privat mit Flüchtlingen zu tun..... meiner Frau nebst Familie.
Meine Frau flüchtete Mitte der 90er mit echtem Fluchtgrund (Vertreibung) und einem Grossteil ihrer Familie nach D.
Allerdings war der Ablauf anders wie heute. Einreise ohne Papiere war nicht möglich. Alle kamen in ein Lager, was man heute Ankerzentrum nennt und ablehnt. Es gab so wenig vom Staat, dass die Verwandtschaft die schon vorher übergesiedelt ist, sie aufgenommen haben.
Und heute: Alle sind integriert, haben z.T. studiert, Häuser, gute Jobs, sprechen deutsch etc. Alle sind Deutschland und dem Volke dankbar, vom Elend weggekommen zu sein.
Und wenn man heute mit Ihnen spricht: Durchweg alle kritisieren die aktuelle Einwanderung und das Verhalten des Großteils der "Flüchtlinge"
Ich habe keinen Neid. Mir geht es nur auf die Nerven, als Gutverdienender mit "privilegiert" , "weitere Geschenke in den Allerwertesten geblasen" und "hast Baukindergeld nicht nötig" angesprochen zu werden.
Privilegiert ist Prinz Harry aus UK, der in eine wohlhabende Monarchie geboren wurde, aber niemand aus einer Arbeiterfamilie, der aus seinem Leben was gemacht hat.
Es geht darum, dass man viele Menschen finanziert und diese dann noch dumme Sprüche abliefern.
Es ist kein Neid, wenn ich alte Schulkameraden an der Kita sehe, die mit Jogginghose und Bestem Gangsterslang ihre Kinder abholen. Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch mit genau solch einem alten Schulkameraden. Seit 3 Jahren arbeitslos, "Aber passt schon, man kommt über die Runden, während unsere Kinder in der Kita sind (kostenlos), arbeite ich etwas schwarz".
Dann kommt in der Tat "Neid" auf, dass der viel arbeitende hier wieder geschröpft wird.
Oder ein Kumpel von mir, der sich immer über meine Arbeitszeiten und die seltene Anwesenheit zu Hause lustig macht.
Von genau diesen Leuten möchte ich mir nicht sagen lassen, wer Baukindergeld "verdient" und wer nicht.
Es freut mich, dass du privat und beruflich mit "Flüchtlingen" zu tun hast. Verdienst du also dein Geld mit Ihnen?
Aber ich kann dich beruhigen, auch ich habe, Überraschung, privat mit Flüchtlingen zu tun..... meiner Frau nebst Familie.
Meine Frau flüchtete Mitte der 90er mit echtem Fluchtgrund (Vertreibung) und einem Grossteil ihrer Familie nach D.
Allerdings war der Ablauf anders wie heute. Einreise ohne Papiere war nicht möglich. Alle kamen in ein Lager, was man heute Ankerzentrum nennt und ablehnt. Es gab so wenig vom Staat, dass die Verwandtschaft die schon vorher übergesiedelt ist, sie aufgenommen haben.
Und heute: Alle sind integriert, haben z.T. studiert, Häuser, gute Jobs, sprechen deutsch etc. Alle sind Deutschland und dem Volke dankbar, vom Elend weggekommen zu sein.
Und wenn man heute mit Ihnen spricht: Durchweg alle kritisieren die aktuelle Einwanderung und das Verhalten des Großteils der "Flüchtlinge"