B
Buchweizen
Es geht um den Kauf eines neuwertigen Einfamilienhaus mit Kaufgrundstück und Doppelgarage. Ein paar kleinere Dinge müssten vor dem Einzug noch gemacht werden, aber es hält sich baujahrbedingt sehr in Grenzen. Die Eigentümerin ist kürzlich verwitwet und möchte oder vielmehr muss darum verkaufen.
Der Kaufpreis beträgt 219.000 €
Die Kaufnebenkosten 26.000 € (leider mit Makler)
Wir haben zwar Eigenkapital, aber damit wären gerade so die Kaufnebenkosten gedeckt. Daher möchten wir dies lieber für die Renovierung, die nötige neue Küche und als Rücklagen einsetzen. Seht ihr das auch als sinnvoller an?
Einen Kredit brauchen (und bekommen wir auch, das ist schon geklärt) wir also über 245.000 €
Meine zweite Frage nun an euch: Was ist sinnvoller, die gesamte Summe von 245.000 € über eine Bank im Rahmen der Baufinanzierung zu finanzieren (Volltilger), oder stellen wir uns besser, wenn wir den Kaufpreis als Baufinanzierung über 30 Jahre und die Kaufnebenkosten als weiteren Kredit, ggf. bei einer anderen Bank, über 10 Jahre finanzieren?
Der Kaufpreis beträgt 219.000 €
Die Kaufnebenkosten 26.000 € (leider mit Makler)
Wir haben zwar Eigenkapital, aber damit wären gerade so die Kaufnebenkosten gedeckt. Daher möchten wir dies lieber für die Renovierung, die nötige neue Küche und als Rücklagen einsetzen. Seht ihr das auch als sinnvoller an?
Einen Kredit brauchen (und bekommen wir auch, das ist schon geklärt) wir also über 245.000 €
Meine zweite Frage nun an euch: Was ist sinnvoller, die gesamte Summe von 245.000 € über eine Bank im Rahmen der Baufinanzierung zu finanzieren (Volltilger), oder stellen wir uns besser, wenn wir den Kaufpreis als Baufinanzierung über 30 Jahre und die Kaufnebenkosten als weiteren Kredit, ggf. bei einer anderen Bank, über 10 Jahre finanzieren?