H
Humpatz
Unser Haus wurde Ende 2005 fertiggestellt, die damals geltenden Vorschriften bzgl. der Wärmedämmung waren da gewiss noch nicht so streng, wie sie heute sind, und trotzdem ärgere ich mich über die in meinen Augen vollkommen übertriebene Dämmung.
Vor ein paar Wochen, als es morgens noch angenehm kühl war, habe ich das Erdgeschoss mal testweise durch Querlüften auf 20° C abkühlen lassen. Nachdem ich alle Fenster wieder geschlossen hatte, dauerte es keine Stunde, bis die Temperatur wieder auf 24,4° C (!) gestiegen war - es bedarf wohl keiner Erwähnung, dass
- alle Heizungen auf Null standen
- eine solche Temperatur auf Dauer nicht gesund sein kann.
Besonders eklatant ist der Dämmungswahn natürlich im Dachgeschoss zu spüren, Temperaturen von 30° C sind bei ähnlichen Außentemperaturen die Regel.
Nach reiflicher Überlegung habe ich vor kurzem im DG (ich arbeite ausschließlich von zuhause aus) eine Inverter-Klimaanlage installieren lassen, definitiv eine shr große Verbesserung der Wohnqualität.
Inwieweit sich dies allerdings - auch angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Höchsttemperaturen (Klimawandel) - mit der grundsätzlich guten Idee der Senkung der Energiekosten vereinbaren lässt...
Gibt es noch andere Möglichkeiten, die Grund-Temperatur im Haus auf ein gesundes Maß (21-22°C) abzusenken?
PS: Es gibt zahlreiche Suchergebnisse, wenn man nach "Irrsinn Wärmedämmung" googelt... ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Vor ein paar Wochen, als es morgens noch angenehm kühl war, habe ich das Erdgeschoss mal testweise durch Querlüften auf 20° C abkühlen lassen. Nachdem ich alle Fenster wieder geschlossen hatte, dauerte es keine Stunde, bis die Temperatur wieder auf 24,4° C (!) gestiegen war - es bedarf wohl keiner Erwähnung, dass
- alle Heizungen auf Null standen
- eine solche Temperatur auf Dauer nicht gesund sein kann.
Besonders eklatant ist der Dämmungswahn natürlich im Dachgeschoss zu spüren, Temperaturen von 30° C sind bei ähnlichen Außentemperaturen die Regel.
Nach reiflicher Überlegung habe ich vor kurzem im DG (ich arbeite ausschließlich von zuhause aus) eine Inverter-Klimaanlage installieren lassen, definitiv eine shr große Verbesserung der Wohnqualität.
Inwieweit sich dies allerdings - auch angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Höchsttemperaturen (Klimawandel) - mit der grundsätzlich guten Idee der Senkung der Energiekosten vereinbaren lässt...
Gibt es noch andere Möglichkeiten, die Grund-Temperatur im Haus auf ein gesundes Maß (21-22°C) abzusenken?
PS: Es gibt zahlreiche Suchergebnisse, wenn man nach "Irrsinn Wärmedämmung" googelt... ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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