von meinen Eltern kenne ich das auch noch, dass der Keller immer voll war. Wenn der Kaffee im Angebot war, wurden dann eben 20 Packungen gekauft, das selbe bei anderen Sachen die grad günstig waren.
Wenn ich mir die Werbeprospekte heute angucke, sind die Sachen aber ja ständig rotierend in der Werbung, also braucht man die Mengen nicht mehr.
Preppen tun wir nicht ;)
Ein Kasten mit Wasser in Glasflaschen wäre wohl trotzdem sinnvoll, falls das Leitungswasser mal abgeklemmt werden muss (was wir sonst ausschließlich trinken).
Ich kaufe tendenziell auch lieber größere Mengen, zB dann eben 10 Pk Mehl auf einmal, weil wir das ständig brauchen, und ich keine Lust hab bei Kleinkrameinkauf das immer mitzuschleppen, dann lieber 1x richtig.
Genauso mit allem anderen in Dosen/Kartons.
Einzig Tiefkühlzeug habe ich mir echt abgewöhnt da zu viel zu lagern, weil es einfach irgendwann nicht mehr schmeckt.
Und Kartoffeln - naja son 5kg Sack kriegen wir nicht auf einmal auf, und die keimen schon so schnell manchmal, also die müssen kühl.
Beim Rest ist es ja fast egal.
Und sollte mal der Bürgerkrieg ausbrechen, haben wir andere Probleme als nicht genug Vorräte im Hauswirtschaftsraum/Keller bzw würden die uns auch nichts nutzen ohne Verteidigungsanlagen...
ach so: Mehl und so was würde ich nicht im Hauswirtschaftsraum lagern, wir werden da auch die Wäsche drin machen, und trotz Abluft ist das wohl keine gute Kombination. Aber dafür gibts ja Küchenschränke.