Aber das ist nicht die Realität heutzutage. Wer hat schon bei Vollzeit-Job, Haushalt, Garten, Sport und Kinder-Beschäftigung Zeit so viel einzukochen? Da kriegen die anderen ja gleich ein schlechtes Gewissen und fangen heute noch an das Abendessen für den Winter zu konservieren...
Ich denke, dass ihr das Freude bereitet und zum Hobby geworden ist.
Manche Hobbys kosten einen Haufen Geld, dieses bringt hoffentlich sogar Zufriedenheit, Lob, Anerkennung und spart Haushaltsgeld.
Meine Schwägerin ist jede freie Minute mit dem Nähen von Patchwork-Sachen beschäftigt, dagegen erscheinen Fummelbretts Tätigkeiten ertragsreicher und für mich auch sinnvoller.
Zurück zur Frage, ob man eine Speisekammer braucht.
Wie man diese Räumlichkeit nennt und wo im Haus sie angeordnet ist, erscheint mir ziemlich egal. Jedoch sollte in jeder Wohnung oder in jedem Haus ein Raum vorhanden sein, wo die Dinge reinkommen, die aufgeräumt sein sollen, damit man nicht im Chaos versinkt.
Ich hab eine kleine Speisekammer neben der Küche, einen Hauswirtschaftsraum, einen Dachboden einen Keller und bald mein eigenes Arbeitszimmer.
Der Nachteil von zu viel Stauraum ist, dass man hortet und im Laufe der Jahre sich extrem viel Gerümpel ansammelt.